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Dunkler Lord - Der Aufstieg des Darth Vader

Dunkler Lord - Der Aufstieg des Darth Vader

Titel: Dunkler Lord - Der Aufstieg des Darth Vader
Autoren: James Luceno
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erhöhen.«
    Salvo und der Ex-Zwo wirkten ein wenig nervös.
    »Wie Sie schon sagten«, erklärte Shryne, »wir bringen unsere eigenen Leute nicht um.«
    Climber nickte erleichtert. »Genau das habe ich auch von Euch erwartet, General. Das bestätigt mir, dass es richtig war, einem direkten Befehl nicht zu gehorchen und die Strafe dafür in Kauf zu nehmen.«
    »Hoffen wir, dass es nicht dazu kommen wird, Climber.«
    »Hoffnung gehört nicht zu unserer Ausrüstung, General.« Shryne berührte ihn am Oberarm. »Eines Tages sollte sich das vielleicht ändern.«
    »Ja, Sir. Und jetzt bewegt Euch, bevor Ihr gezwungen seid, diese Lichtschwerter auszuprobieren.«

6.
    Ein Chor von Bereitschaftstönen zeigte an, dass die HelmDisplays und Waffen sich von den Auswirkungen des magnetischen Sprengsatzes erholt hatten und wieder funktionsfähig waren.
    Den Soldaten ging es ebenfalls besser, und sie verschwendeten keine Zeit, ihre Gewehre auf die vier Kommandosoldaten zu richten, die ihre CD-17s in Erwartung einer solchen Konfrontation erhoben hatten.
    Mit ausgestreckten Armen eilte Commander Salvo zwischen die beiden Gruppen, bevor die erste Waffe abgefeuert wurde.
    »Zurück. Alle miteinander!«, fauchte er. »Das ist ein Befehl.« Er warf Climber einen drohenden Blick zu. »Und diesmal solltest du lieber gehorchen.«
    Nachdem sie die Waffen gesenkt hatten und die ersten Verstärkungen eingetroffen waren - die sichtlich über den Anblick, der sich ihnen bot. staunten winkte Salvo den Truppführer beiseite.
    »Hat jemand deine Programmierung gelöscht?«, fragte Salvo. »Unsere Befehle kamen von ganz oben in der Kommandokette.«
    »Ich dachte, die Jedi wären die Spitze der Kommandokette.«
    »Sie kamen vom Oberbefehlshaber, Climber. Verstehst du, was ich meine?«
    »Von Kanzler Palpatine?«
    Salvo nickte. »Offenbar muss ich dich und deine Leute daran erinnern, dass wir dem Kanzler dienen, nicht den Jedi.«
    Climber dachte nach. »Hat man dir gesagt, was die Jedi getan haben, dass ein solcher Hinrichtungsbefehl ausgegeben wird?«
    Salvo verzog höhnisch die Oberlippe, »Das geht mich nichts an, Climber, und dich ebenso wenig.«
    »Du hast Recht, Commander. Man muss mich fälsch programmiert haben. Ich dachte die ganze Zeit, dass die Große Armee und die Jedi-Ritter der Republik dienten. Niemand hat mir etwas darüber gesagt, in erster Linie Palpatine zu dienen.«
    »Palpatine ist die Republik, Climber.«
    »Palpatine hat den Befehl persönlich ausgegeben?«
    »Sein Befehl wies uns an. einen anderen Befehl auszuführen, der schon vor Beginn des Krieges vorbereitet war.«
    Climber dachte einen Moment darüber nach. »Ich denke Folgendes, Commander: Am Ende geht es darum, denen zu dienen, die an unserer Seite kämpfen, uns Rückendeckung geben und uns eine Waffe in die Pfand drucken, wenn wir sie brauchen.«
    Salvos Ton wurde schärfer: »Wir werden uns jetzt nicht darüber streiten. Aber eins kann ich dir versprechen: Wenn wir sie nicht erwischen, wirst du für deinen Verrat zahlen. Du und das ganze Team.«
    Climber nickte. »Das wussten wir.«
    Salvo holte tief Luft und schüttelte bedauernd den Kopf. »Du solltest nicht anfangen, selbstständig zu denken, Bruder. Das ist gefährlicher, als du ahnst.«
    Dann wandte er sich seinen Leuten und den neu eingetroffenen Soldaten zu.
    »Die Zugführer schalten ihre Korns auf die verschlüsselte Kommandofrequenz Null-Null-Vier. Lasst eure Leute ausschwärmen. Wir suchen die Planquadrate ab. Jedes Gebäude, jede noch so kleine Ritze, Ihr wisst, womit wir es zu tun haben, also bleibt wachsam.«
    »Hast du je einen Jedi laufen sehen?«, fragte ein Zugführer. »Ich nehme an, sie sind schon zehn Klicks von hier entfernt.«
    Salvo wandle sich an seinen Kom-Experten. »Setz dich mit der Gallant in Verbindung. Informiere sie davon, dass wir alle Suchdroiden und BARC-Einheiten brauchen, die sie entbehren können.«
    »Commander«, warf der gleiche Zugführer ein, »falls die Seps nicht eingeweiht sind, werden wir viel zu tun haben. Sollen wir Murkhana einnehmen oder die Jedi toten?«
    Climber grinste höhnisch. »Mach es nicht noch schlimmer, indem du ihn durcheinanderbringst, Lieutenant.«
    Salvo fuhr zu Climber herum. »Am schlimmsten wird es für dich sein, wenn sie entkommen.«
    Shryne kannte sieh gut in Murkhana City aus.
    »Hier entlang. dort hinauf. hier runter«, wies er die anderen während ihrer Flucht an. und sie benutzten die Macht, um viele Kilometer zwischen sich und ihre neuen
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