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Drachenfeuer - Drachenkrieger Band 2 (German Edition)

Drachenfeuer - Drachenkrieger Band 2 (German Edition)

Titel: Drachenfeuer - Drachenkrieger Band 2 (German Edition)
Autoren: Malin Wolf
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voller kribbeliger, blitzender Energie, dass er seinen Körper völlig vergisst. Und so bemerkt er nicht, wie sie ihre heiße Mitte kurz anhebt und mit einer geschmeidigen Bewegung die Spitze seines Schaftes an ihrem Eingang positioniert.
     
    Erst als sie sich unendlich langsam tiefer schiebt, ihn Millimeter für Millimeter in sich aufnimmt, erkennt er, dass sie seinen Körper freigegeben hat.
    Unter dem leuchtenden Strahlen ihrer Augen, gelingt es ihm, sich ganz loszulassen, sich fallen zu lassen und regungslos unter ihr zu verharren, um weiter nur ihrer Lust folgt.
     
    Ihr Herz fließt schier über vor Glück, platzt fast vor Stolz auf ihren Krieger, der stark genug ist, ihrem Liebeswerben zu folgen. Als sie ihn endlich ganz in sich aufgenommen hat, beugt sie sich wieder zu seinen Lippen, küsst ihn mit zärtlichster Leidenschaft und hält seinen Blick gefangen.
     
    Und dann lässt sie die Farben in ihm explodieren!
    Nur durch eine einzige, wellenförmige Bewegung, reißt sie seinen Körper in einen ihn bogenförmig anspannenden Krampf, lässt ihn sich unter ihr aufbäumen und in einem Orgasmus verglühen, der kein Anfang und kein Ende zu haben scheint...
     
    Zeitlos treibt seine Seele unendlich befriedigt und mit ihr verwoben, auf einer Welle goldenen Lichtes, in einem Meer reinster Glückseligkeit... nur eines noch wissend, fühlend, wollend... auf Ewig mit ihr in Liebe verbunden zu sein.

 
    S anfter Nebel steigt aus dem See, lässt die Konturen weich verschwimmen und nähert sich mit lüsternen Fingern der feucht schimmernden Haut seiner Liebsten.
    Mit einem leise warnenden Knurren, hüllt er sie in die Bettdecke, will sie schützen und wärmen.
    Niemand wird sie berühren oder ihr Schaden zufügen!
    Niemand wird dieser weichen Haut ihre lebendige Wärme entziehen!
    Nicht solange er an ihrer Seite ist!
    Und dass er sie nie wieder alleine lassen wird, ist ihm aber so was von klar.
    Alleine der Gedanke, noch einmal zwei Wochen von ihr getrennt sein zu müssen, bringt sein Herz dazu, sich schmerzhaft zusammenzukrampfen.
    Nach diesem Tag, dieser Nacht, diesem unbeschreiblichen Wechselbad der Gefühle, durch die sie ihn mit so unglaublicher Leichtigkeit geführt hat, will er nur noch eines:
    Nie wieder ohne sie sein!
    Durch ihr selbstverständliches Nichts fordern, hat sie ihn vollständig erobert.
    Was mit einer verlorenen Schlacht, durch einen einfachen Blick in ihre wunderschönen, vielfarbigen Augen begann, hat sie nun triumphal mit einem Sieg über ihn gekrönt, hat sie mit fliegenden Fahnen jeden Krieg gewinnen lassen.
    Nie hätte er sich träumen lassen, dass ihn das Wesen einer Frau mehr als ihr Körper würde bezaubern können.
    Und dann kommt diese kleine, wilde Zigeunerhexe und gewinnt sein Herz, indem sie sich verschenkt, ohne etwas von ihm nehmen zu wollen.
    Ein tiefer Atemzug dehnt seinen Brustkorb und erfüllt ihn mit ihrem unverwechselbaren, so ungeheuer weiblichen Duft.
    Ganz zart streichelt er durch die lange rote Lockenflut, die sich von ihrem Rücken hinab, über seine Arme bis zum Boden ergießt.
    Wie kann ihr Haar nur so glänzend und weich sein?
    Vorsichtig greift er sich eine Handvoll und vergräbt seine Nase in ihrer lockigen, schimmernden Schönheit.
    Hmm... dieser Duft!
    Jeder Zentimeter von ihr duftet irgendwie ein wenig anders.
    Am liebsten würde er sich von oben bis unten abschnuppern und abküssen, sie anknabbern und ablecken, nur um noch mehr von ihr in sich aufzunehmen.
    Und doch... er kann sich nichts Schöneres vorstellen als sie so in seinen Armen zu halten.
    Ihren Schlaf zu bewachen und ihrem Atem zu lauschen, der federleicht über seine nackte Haut streicht.
    Sie liegt eng an ihn geschmiegt voller Vertrauen auf seiner breiten Brust, ist ganz entspannt und lächelt leise im Schlaf.
    Nachdem sie beide wieder aus ihrer Verzückung aufgetaucht waren, hat sie ihn einen langen Moment nur schweigend angesehen, das Begreifen in seinem Gesicht mit einem leisen Lächeln begrüßt und sich dann einfach auf ihm eingekuschelt.
    Dieses stille Beieinandersein, dieses ohne Worte sich selbst genügende Zusammensein ist das für ihn unbegreiflichste, das größte Geschenk, dass sie ihm machen konnte.
    Früher hat er immer in Bewegung sein müssen, immer sofort seine nächsten Ziele geplant. Selbst nach dem Sex ist er gleich wieder aufgestanden, hat seine befriedigte Gespielin erschöpft schlafend zurück gelassen und sich in sein Arbeitszimmer verzogen. Nie hat er in ihren Armen Ruhe
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