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Drachenfeuer - Drachenkrieger Band 2 (German Edition)

Drachenfeuer - Drachenkrieger Band 2 (German Edition)

Titel: Drachenfeuer - Drachenkrieger Band 2 (German Edition)
Autoren: Malin Wolf
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gefunden oder auch nur das Bedürfnis verspürt, ein wenig länger die Nähe und Wärme des von ihm eben noch genossenen Körpers zu suchen.
    Und jetzt? Jetzt wünscht er sich nichts sehnlicher, als immer und immer wieder so mit ihr liegen zu dürfen.
    Zu beobachten, wie die Dämmerung langsam das Licht der Sterne und den feinen Nebel verdrängt, wie die aufgehende Sonne sanft seine Liebste mit ihren Strahlen umhüllt, sie wärmt und ein rotes Funkenfeuerwerk in ihren Haaren entzündet.
    Unter seinem wachsamen Blick räkelt sie sich leicht im Schlaf, schmatzt leise wie ein Kätzchen und zieht sich fester um ihn zusammen.
    Oh, du meine wilde Liebste!
    Du willst es mir nicht leicht machen, nicht wahr?
    Immer noch hält sie ihn umfangen, hat seine nur zur Hälfte abgeschwollene Härte nicht frei gegeben wollen.
    Und dieses reflexhafte Zusammenziehen von ihr macht es ihm so unendlich schwer, regungslos unter ihr zu verharren.
    Doch vielleicht kann er sich ein wenig bewegen, ohne ihren Schlaf zu stören? Sich ein wenig Erleichterung verschaffen und sie mit seiner Liebe zärtlich wecken?
    Sein Schwanz jedenfalls ist eindeutig der Meinung, sich jetzt unbedingt ein wenig mehr bewegen zu wollen.
    Er schwillt immer härter an und zuckt voller Begeisterung, über die ihn umgebende Enge, verlangend in ihr.
    Nun, denn... er hat nie behauptet ein Ausbund an Tugend und Keuschheit zu sein und dass ihm seine Selbstbeherrschung jetzt wegschmilzt wie Eis in der Sonne, hat sie mit ihrer ihn festumklammernden Hitze schließlich selbst zu verantworten.
    Er schließt die Augen und versucht, sich soweit wie möglich zu entspannen, bevor er nur seiner Hüfte erlaubt, gleichmäßige, weiche, sanft stoßende Bewegungen zu vollziehen.
    Oh, verdammt!
    Sie ist einfach unglaublich!
    So weich, so duftend, so feucht!
    Sein Schwanz bettelt ihn an, doch ein wenig fester, ein wenig schneller zu machen, doch er will es so lange wie möglich aushalten, will diese Nähe, dieses ineinander verschmolzen sein unendlich lange genießen.
    Immer wieder taucht er tief in sie ein, langsam, gemächlich, sanft.
    Sein Herz beginnt zu rasen, sein Blut kocht, doch diesen Druck kann und will er aushalten.
    Muskeln krampfen protestierend, verfluchen ihn und seine gottverdammte Selbstbeherrschung, doch sein Kopf schwimmt auf einer Woge aus glückseligen Gefühlen und kann gerade nicht zuhören.
    Immer schön gleichmäßig im Takt ihres Atems taucht er in sie ein, stößt rhythmisch und zärtlich tiefer vor.
    Er ist so konzentriert auf dieses wundervolle Gefühl, dass er kaum bemerkt, wie ihre Atemzüge schneller werden, wie sich kleine, helle Töne in ihr Ausatmen schleichen. Erst als sie leicht in seinen Armen erzittert und sich wellenförmig um ihn zusammenzieht, spürt er ihre Erregung.
    „Liebste?“
    Ein Hauch nur, leise geflüstert, doch sie schläft immer noch tief und fest, reagiert nicht auf seine flüsternden Lippen an ihrer Stirn. Nur als er kurz innehält, um sich ein wenig abzukühlen, wimmert sie leise bittend und wird unruhig.
    Fester schließt er seine kräftigen Arme um sie, beginnt sich wieder gleichmäßig stoßend in ihr zu bewegen und wird mit einem glockenhellen Stöhnen von ihr belohnt.
    Ab jetzt hört er nur noch auf sie, auf ihren leise keuchenden Atem, auf das Spiel ihrer Muskeln um seine Härte, auf jedes noch so leise Geräusch, das ihren leicht geöffneten Lippen entkommt.
    Wie gerne würde er jetzt in ihren Traum eintauchen, um zu fühlen, was sie fühlt.
    Und wie sehr hofft er, dass sie von ihm träumt!
    Seine Stöße werden drängender, nachdrücklicher, doch immer noch kann er sich beherrschen.
    Erst als sie ihre langen scharfen Fingernägel in seine Brust krallt, verliert er die Kontrolle und fängt an, härter und schneller in sie einzudringen.
    Sein Schwanz jubelt voller Vorfreude und seine Muskeln nehmen begeistert die Arbeit auf, schwellen an und werden wie Stahltaue so hart. Schweiß rinnt ihm aus jeder Pore, lässt sie auf ihm heiß auf und ab gleiten, als er ihre Hüften packt und sie zu dirigieren beginnt.
    Oh, ihr Götter!
    Sie bringt ihn um!
    Es kann doch nicht wahr sein, dass jedes Mal mit ihr neu und besser ist?
    Oh, doch. OH, DOCH!
    Es kann! Und wie es kann!
    Sein Gehirn verabschiedet sich mit einem leisen Plopp und ab da ist er nur noch Instinkt, nur noch Gefühl, nur noch wildes Tier. Alles an ihm verkrampft sich, zieht ihn in eine fast unerträgliche Spannung.
    Und doch.. sein Körper wartet auf sie, lauscht ihrem
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