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Drachenfeuer - Drachenkrieger Band 2 (German Edition)

Drachenfeuer - Drachenkrieger Band 2 (German Edition)

Titel: Drachenfeuer - Drachenkrieger Band 2 (German Edition)
Autoren: Malin Wolf
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als würde sie in der Luft schweben und dabei lauthals singen.
    Es ist, als würde etwas in ihr vibrieren, als würden selbst generierte Schallwellen durch sie fließen und Ströme von Energie durch sie hindurch pulsieren.
    Ein ungewohntes, ein gutes Gefühl voller Kraft und Freude.
    Keine Schmerzen, kein Leid. Nur eine kribbelige Hitze auf ihrer linken Schulter, wie ein leichter Sonnenbrand, stört sie in ihrem Wohlgefühl.
    Seufzend entscheidet sie ganz wach zu werden.
    Jeder Traum hat nun mal ein Ende und wer weiß?
    Vielleicht träumt sie ja Morgen schon eine Fortsetzung.
    Aber jetzt sollte sie lieber ihre Schulter aus der Sonne nehmen, bevor sie sich einen wirklich üblen Sonnenbrand einfängt.
    Aber... Moment mal!
    Da sind Arme um sie herum geschlungen?
    Neihein... das gehört zum Traum und nicht zur Realität.
    Vorsichtshalber wird sie erstmal nur ein Auge zur Hälfte öffnen, falls sie sich lieber weiter schlafend stellen will.
    Könnte ja sein, dass sie auf einer Intensivstation aufwacht und sich erst vom Schock erholen muss, bevor sie der Welt ein lächelndes Gesicht zeigen kann.
    Das wäre auch eine logische Erklärung für ihren Traum.
    Durch Morphine hervorgerufene Halluzinationen und eine Zwangsjacke zur sicheren Fixierung auf dem Bett.
    Eine Welle von Traurigkeit durchfließt sie.
    Verdammter Mist, es wäre wirklich zu schön gewesen, wenn der Traum real...
     
    „Hey, du..?“
    Okay, was auch immer das war, gebt mir mehr von dem Zeug!
    Sie nimmt ihren ganzen Mut zusammen und öffnet das linke Auge einen kleinen Spalt.
    Arme. Echte, warme, nackte, goldbraune Arme.
    Zwei Arme.
    Und sie bewegen sich.
    Gut, dann träumt sie eben weiter.
    Energisch schließt sie ihr Auge.
    Erleichtert spürt sie Lippen auf ihrer Wange, einen flüsternden Atem an ihrem Hals. Es klappt!
     
    „Ari, Liebste?“
    Eine Hand dreht sanft ihren Kopf zur Seite.
    „Willst du mich nicht ansehen?“
    „Nein.“
    „Warum denn nicht?“
    „Weil ich dann aufwache.“
    „Oh. Bist du immer noch müde?“
    „Nein.“
    „Warum willst du dann nicht aufwachen?“
    „Will weiter träumen.“
    „Aha. Darf ich dich  trotzdem streicheln und küssen?“
    „Wehe wenn nicht!“
    Ein vertrautes, leise schnurrendes Lachen.
    „Dein Wunsch ist mir Befehl, meine Liebste!“

 
    Z ufrieden aufatmend kuschelt sie sich näher an ihn.
    Es hat geklappt!
    Sie ist wieder in ihrem Traum und kann ihn mit allen Sinnen genießen.
    Wenn nur die linke Schulter nicht so kribbeln würde!
    Sie konzentriert sich auf die streichelnden Hände, auf die zärtlichen Lippen, die sich über ihren Körper bewegen.
    Hmmm... eine Hand umfasst ihre rechte Brust, knetet sie, hält sie fest für die suchenden Lippen. Erschauernd spürt sie eine rau leckende Zunge und scharfe Zähne, die sich knabbernd um ihre Knospe schließen.
    Sie presst ihre Beine zusammen, spürt wie sie zuckend feucht wird.
    Eine Hand wandert ihren Bauch hinab, schiebt einen vorwitzigen Finger zwischen ihre feuchten Schamlippen.
     
    „Öffne deine Beine, meine Liebste!“
    Bebend reibt sie die Schenkel fester aneinander, fühlt wie sich ihr Zentrum lustvoll verkrampft und noch feuchter wird. Wie kann ein Traum sich nur so gut anfühlen?
    „Bitte, Liebste! Lass mich dich ficken..“
    Hm, das ist jetzt nicht ganz ihr Vokabular, aber egal.
    Und eigenartigerweise macht sie das nur noch schärfer.
    „Sag das nochmal...“
    „Lass mich dich ficken!“
    Himmel!
    Ihr Kitzler reagiert sofort zuckend und pulsierend, krampft sich sehnsüchtig nach innen zusammen. Der Finger schiebt sich tiefer vor, erzwingt sich den Weg zwischen ihre Schenkel.
     
    Sie ist so nass! Er bewegt sich weiter vor, taucht die Spitze in sie, bewegt sich in ihr. Ein scharfer Biss in ihren Nippel und ihre Beine fallen haltlos auseinander.
    „Oh, mein Mädchen! Du bist ja schon bereit für mich!“
    Er taucht tief in sie ein, erst mit einem, dann mit zwei Fingern, reibt mit dem Daumen ihre hart angeschwollene Perle.
    Leise keuchend und windet sie sich und hebt ihm ihr Becken entgegen.
    „Gefällt dir das? Soll ich dich jetzt ficken?“
    Welch angenehme Überraschung. Ihre kleine Pussy reagiert auf Dirty Talk und krampft sich fest um seine Finger zusammen.
    Na, dann will er mal sehen, was er ihr noch an Geheimnissen und Vorlieben abschmeicheln kann.
     
    Er hebt den Kopf und beobachtet jede Regung in ihrem Gesicht. Seine linke Hand kümmert sich hingebungsvoll um ihren rechten Busen, massiert, kneift und zupft.
    Oh ja! Sie mag es
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