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Drachenfeuer - Drachenkrieger Band 2 (German Edition)

Drachenfeuer - Drachenkrieger Band 2 (German Edition)

Titel: Drachenfeuer - Drachenkrieger Band 2 (German Edition)
Autoren: Malin Wolf
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raus.
    „Hart!“
    Mit voller Kraft rein. Sie keucht. Halb raus.
    „Schneller!“
    Mit heißer Reibung schneller rein und raus.
    Mit jedem Stoß schwillt er weiter in ihr an, findet sie immer enger für ihn vor.
    Sie stöhnt lustvoll, wird immer lauter... bis er endlich die leisen, kleinen, spitzen Schreie hört, die ihn wissen lassen, dass sie gleich für ihn kommen wird!
    Ein wildes Knurren bricht aus seiner Brust, endlich kann auch er sich gehen lassen, kann vergehen in seiner Lust!
    Er stößt, hämmert, knurrt... schneller, wilder... sie fängt an zu beben, bricht in einem wild zuckenden Orgasmus unter ihm zusammen, als er laut aufbrüllend in ihr kommt.
    Fest und tief in ihr steckend ergießt er sich, auf ihr liegend, erlebt er eine Orgasmuswelle nach der anderen.
    Drei... vier... fünfmal kommt er... immer wieder wird er durch ihre um seinen Schwanz zuckenden Muskeln gereizt, erneut zu explodieren...

 
    S chweißgebadet, heftig atmend, übergossen von dem goldenen Licht der untergehenden Sonne, liegen sie eng aneinander gepresst.
    „Verzeih, meine Liebste... das ist mir noch nie passiert....“
    Und wieder erbebt sein harter Schwanz in ihr...
    „...hmmhmm...“
     
    Sie kann noch nicht wieder sprechen, streichelt leise keuchend über seine sie umfangenden Arme.
    Zumindest weiß sie jetzt ganz sicher, dass das kein Traum mehr sein kann und fühlt sich zum ersten Mal in ihrem Leben wirklich befriedigt.
    Was für eine wundervolle Erfahrung!
    Und was für ein Mann!
    Wenn jetzt der Tod nach ihr greift, wird sie glücklich sterben!
    Tränen der Dankbarkeit rinnen ihr leise über das Gesicht.
     
    Langsam entkrampft auch er, fängt an sie zu streicheln, über ihre Arme, die Schultern, das Haar, ihr geliebtes Antlitz...
    „Hey, du...“
    „Selber hey du...“
    Seine Finger ertasten ihre nassen Wangen.
    „Ari, Liebste! Warum weinst du? Hab ich dir weh getan?“
    Er ist entsetzt. Hatte er sich doch zu wenig unter Kontrolle?
    Kann es sein, dass er ihre Laute missverstanden hat?
    Niemals wollte er ihr weh tun!
    „Bitte weine nicht! Es tut mir so Leid! Das wollte ich nicht!“
    Sie lacht einmal leise schluchzend auf.
    „Nein, Liebster. Es ist nichts... Du hast mir nicht weh getan... Ich bin nur so glücklich... So glücklich, dass du bei mir bist...“
    Erleichterung überfällt ihn.
    „Dann war ich nicht zu... grob mit dir?“
    „Nein. Es war gut so. Neu und wild und wunderschön und einfach perfekt...“
    Sie erschauert unter einer lauen Brise der sie umhüllenden Sommernacht.
    Sanft streicht er über ihre feuchten roten Locken, greift sich ein zum Kissen gefaltetes Badetuch und schiebt es vorsichtig unter ihren Kopf.
    Dann bedeckt er sie beide mit einem weiteren großen Badetuch.
    Kuschelt sich enger an sie, um sie zu wärmen.
    Dunkelheit senkt sich herab.
    Neumond. Ihre Drachea ist an Neumond erwacht!
    Sie ist eine Dreifaltige!
    Eine Lichtseele.
    Eine Neumondgeborene.
    Eine FeuerDrachea Hütende.
    Etwas Mächtigeres hat es bisher seines Wissens nach noch nicht gegeben.
    Vielleicht muss er sich keine Sorgen um sie machen. Vielleicht ist sie stark genug, um sich über alle ihre Feinde zu erheben.
    „Liebste?“
    „Hmm?“
    „An was erinnerst du dich von vor deinem Schlaf?“
     
    Nachdenklich runzelt sie die Stirn, dreht sich zu ihm und streicht über seinen linken Oberarm.
    Ertastet den goldenen Drachen, spürt, wie er unter ihren Fingern voller Wohlbehagen schnurrend sich windet.
    Aber sie fühlt keine Angst.
    Sie lockt den Drachen mit ihren Fingerspitzen auf seine Brust, krault ihn unter dem Kinn, krabbelt ihm den Bauch, den er ihr wie ein verspieltes Kätzchen auf dem Rücken liegend darbietet.
     
    „Okay. Das ist jetzt ein bisschen durchgeknallt, oder?“
    „Naja, nicht für jemanden wie mich.“
    „Dann erzähl mal...“
    „Vereinfacht? Gut. Ich gehöre einer anderen menschlichen Rasse an. Einer unter normalen Bedingungen unsterblichen Art. Und vor vielen Jahrtausenden mussten wir entscheiden, ob wir alle Drachen töten werden. Sie hatten so ziemlich jede größere Katastrophe verursacht, die die Welt je gesehen hat. Aber wir bewunderten sie für ihren Mut, ihre Wildheit und ihre Freiheitsliebe. Also haben wir einen Pakt geschlossen. Sie dürfen leben, wenn sie sich durch uns führen lassen. Dafür müssen wir uns mit ihnen verschmelzen und geben ihnen in unseren Körpern ein neues Zuhause. Sie teilen ihre Macht und ihr Wissen mit uns, ermöglichen uns, noch schneller zu heilen und
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