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Dr. Bottleneck, Urologe aus Leidenschaft

Dr. Bottleneck, Urologe aus Leidenschaft

Titel: Dr. Bottleneck, Urologe aus Leidenschaft
Autoren: Sissi Kaipurgay
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nämlich auf Männer und weiß nicht, ob ich die Finger von dir lassen kann, wenn ich bleibe.“
    Wir messen uns mit Blicken und ich merke, wie mein Herz einen ängstlichen Rhythmus aufnimmt. Ich will nicht, dass Takashi geht. Aber will ich, dass er mich anfasst? Die Antwort ist ein klares ja.
    „Bitte bleib.“ Ich springe auf und mache einen Schritt auf ihn zu.
    „Bist du dir sicher?“
    Ich nicke, da meine Kehle so eng geworden ist, dass kein Ton herauskommt.
    „Okay.“ Auf Takashis Gesicht glimmt ein kleines Lächeln. Es wirkt zärtlich, aber das bilde ich mir sicher ein. „Dann komm her.“
    Er streckt die Hand aus, ich greife zu und lass mich zu ihm heranziehen. Den Kopf leicht schief gelegt sieht er mich an, seine Augen wandern zu meinem Mund.
    „Küss mich“, sagt er leise.
    Mit der Zunge fahre ich über meine trockenen Lippen, beuge ich mich zu ihm, plötzlich am ganzen Körper schwitzend und mit einem rasenden Herzschlag ausgestattet. Takashis Mund ist schön, wie alles an ihm. Okay, manches habe ich noch nicht gesehen. Meine Lider schließen sich, beim ersten Versuch treffe ich sein Kinn.
    Takashi lacht leise und dirigiert mich mit seiner Hand, die an meiner Wange liegt, höher. Dann spüre ich seine warmen Lippen, seine Zungenspitze, die sanft über meine reibt. Ein wildes Kribbeln schießt in meine Körpermitte und breitet sich in meinem ganzen Körper aus. Ein Stöhnen will hinaus, ich atme es in Takashis Mund, wobei ich mich näher an ihn dränge. Automatisch lege ich die Arme um seinen Nacken und lass mich in den Kuss fallen, schubbere mein Becken gegen seines. Mein Schwanz ist hart und will raus zum Spielen, glühende Erregung befällt mich wie eine Krankheit.
    „Max“, stöhnt Takashi und löst sich von mir, „ich will mehr als nur küssen.“
    Ich brauche einen Moment, um zu begreifen, dass er mir die Chance geben will, jetzt noch nein zu sagen. Als wenn ich das könnte.
    „Ich auch“, flüstere ich mit rauer Stimme.
    „Ein Glück.“ Er lächelt verzerrt und greift nach meiner Hand, zieht mich aus der Küche über den Flur.
    Ich stolpere hinter ihm her, meine Beine sind so weich vor Geilheit, dass ich kaum laufen kann. Vor dem Bett bleibt Takashi stehen und zieht sich mit einem Ruck das T-Shirt über den Kopf. Seine Haut schimmert hell, mein Blick wird von den winzigen, dunklen Nippeln angezogen, die sich leicht kräuseln unter dem kalten Luftzug. Ich sehe, wie sich sein Brustkorb hektisch hebt und senkt. Seine offensichtliche Erregung bereitet mir Lust, ich beuge mich vor und lecke über seine Brustwarze, rolle sie zwischen den Zähnen, bis sie sich steif aufrichtet und Takashi vor Wonne stöhnt.
    Seine Hände fahren über meine Brust, bahnen sich einen Weg unter den Stoff und reizen meine Knospen, bis auch ich meine Lust laut herausstöhne. Inzwischen ist es mir egal, dass Takashi ein Kerl ist. Von mir aus hätte er auch ein Gorilla sein können, allerdings gefällt mir sein haarloser Körper besser. Ob er überall…?
    Meine neugierigen Finger gleiten zu seinem Hosenbund, öffnen zitternd den Reißverschluss. Ein Blick nach unten, ich ziehe die Jeans auseinander. Wow. Keine Unterwäsche und kein einziges Haar.
    „Gefällt es dir?“
    Takashis schwerer Atem bläst über mein Ohr, eine Gänsehaut zieht sich über meinen Rücken. Ich nicke und lass meine Hand in seine Hose gleiten, um den samtigen Schaft zu streicheln, der sich mir entgegen reckt. Was für ein Gefühl, einen fremden Schwanz zu berühren. Er ist groß, und als ich die Finger um ihn schließe, zuckt er wild. Entzückt spiele ich mit ihm, reibe mal fest, mal ganz locker. Takashis Stöhnen klingt erstickt, als ob er die Zähne zusammenbeißt. Ich sehe hoch in seine Augen, die halbgeschlossen auf mich gerichtet sind.
    „Ich mache das Gleiche jetzt mit dir“, kündigt er heiser an.
    Schon spüre ich Finger, die geschickt meine Jeans öffnen und sie, zusammen mit der Shorts, von meinen Hüften schieben. Seine Faust gleitet um meinen harten Schwanz und erwidert die Massage. Wie hypnotisiert von seinem Blick starre ich ihn an, atme ihm meine Erregung entgegen und will – mehr.

anata ga daisuki
    „Willst du mehr?“
    Takashis Stimme klingt atemlos, er haucht die Worte nur. Ich nicke und finde mich im nächsten Moment auf dem Bett wieder, wie ein Käfer auf dem Rücken liegend. Takashi reißt mir die Jeans von den Beinen, steigt schnell aus seiner. Mit einem Grinsen zieht er mir die Socken aus, bevor er sich auf mich legt.
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