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Doktor Luder

Doktor Luder

Titel: Doktor Luder
Autoren: Inka Loreen Minden
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er, selbst atemlos, und presste mit Daumen und Zeigefinger seinen Schaft oberhalb der Wurzel zusammen, um einen vorzeitigen Erguss zu verhindern. Es sah gigantisch aus, wie der dicke Dildo aus Sonjas Scheide ragte.
    »Mehr«, hauchte sie.
    Kurz machte Henning die Augen zu und versuchte an etwas zu denken, das seine Erregung minderte. Leider sah er auch im Geiste nur diesen dicken Dildo, der aus Sonja herausragte. Verdammt, er hatte noch so viel mehr Spielzeuge mit ihr testen wollen, aber das würde er nicht durchhalten! Er würde sich ein wenig beeilen. Daher schloss er seine Finger erneut um das mächtige Glied und drückte es tiefer in sie.
    Sonja stöhnte lauter, je weiter der Dildo in ihr verschwand. Henning legte seine Wange an die Innenseite ihres Oberschenkels und genoss das Nylon an seiner Haut. Er rutschte näher zu ihrer Mitte, inhalierte ihren Duft und plötzlich lag sein Kopf an ihrer Leiste. Seine Zunge leckte um den massiven Schwanz und flatterte über ihre Klitoris, dann wieder hinab, glitt über ihren Anus und zurück.
    Eine Hand stahl sich wieder an ihren Kitzler. Henning verpasste ihr erneut einen Klaps und sie zog sie zurück. »Immer noch so gierig?« Die Schildkröte lag noch bereit. Henning schaltete das Vibro-Ei auf kleinste Stufe und hielt es an Sonjas empfindlichen Knubbel, während er mit der anderen Hand den Riesenschwanz bewegte und sie damit fickte. Dabei musste er aufstehen, so fest saß er in ihrer Scheide.
    Der Stuhl wackelte und ihre Brüste unter dem Kittel wogten auf und ab. Als er bemerkte, dass sie kurz vor einem zweiten Höhepunkt stand, legte er das Vibro-Ei weg und zog den Riesendildo aus ihr heraus.
    »Nein!«, empörte sie sich. »Ich war noch nicht fertig!«
    Henning grinste. »Aber ich.« Es machte ihm großen Spaß, Sonja zu »ärgern«.
    »Es wird Zeit, ein anderes Toy zu testen.« Er beugte sich über Sonja. Sie atmete hektisch und schaute ihn unter halb gesenkten Lidern an. Henning öffnete die oberen Knöpfe ihres Kittels, um ihre Brüste freizulegen. »Damit Sie besser Luft bekommen, Frau Wagner«, sagte er mit heiserer Stimme, »wenn wir gleich zum Finale übergehen.«
    Sie trug einen einfachen, weißen BH, der ihre großen Hügel an Ort und Stelle hielt und sich zum Glück vorne aufmachen ließ. Kaum hatte er das Häkchen geöffnet, konnte Henning nicht anders: Er musste ihre großen Brüste berühren!
    Er spielte an ihren Nippeln, bis sie ganz hart waren. Dabei stellte er sich so dicht an den Stuhl, dass seine Erektion an Sonjas Venushügel tippte. Leise stöhnend drückte sie sich ihm entgegen, aber er wich zurück. Er war viel zu erregt.
    »Darf ich die Nippelklemmen an Ihnen testen, Frau Wagner?«
    Ihre Augen wurden groß. »Bitte nicht!«
    Henning griff nach unten, zwischen ihre Beine, und schob einen Finger in sie. »Der Lustschmerz hat Sie ganz nass werden lassen. Sie vertragen doch sicher mehr.« Er führte die Hand nach oben und verteilte ihre Creme auf einer Brustwarze. Er massierte sie mit dem Daumen ein, bis Sonja wie ein Kätzchen schnurrte, und beugte sich darüber, um den Nippel fest zwischen die Lippen zu saugen und an ihm zu knabbern.
    Sonja stöhnte auf. »Bitte keine Klemmen!«
    Sein Schwanz presste sich in ihre nasse Spalte. Henning wollte nur noch in sie hineinrammen. »Gut, ich gebe nach.«
    Als sie aufatmete, setzte er hinzu: »Aber … ich werde Sie ficken.«
    Ihre Augen bekamen erneut jenen Glanz, der Henning sagte, dass Sonja diese Idee gefiel. Sie nickte ergeben.
    »Doch so einfach werde ich es Ihnen nicht machen.« Henning zog sich zurück und griff in die Schublade. Ein silberner Analvibrator lächelte ihn bereits die ganze Zeit an. Henning wärmte das Metall kurz in seiner Hand und gab Gleitgel darauf, das er normalerweise für die Ultraschalluntersuchungen benutzte. Der Vibrator war richtig schwer.
    »Was haben Sie vor, Doktor?« Da Sonja in ihrer liegenden Position nicht sehen konnte, was er zwischen ihren Beinen anstellte, klang ihre Stimme ein wenig nervös.
    »Schaffen Sie zwei Schwänze?« Als Henning ihre Feuchtigkeit, die unaufhaltsam zwischen ihren Pobacken hindurchlief, und das Gleitgel auf ihrem Anus verteilte, zuckten ihre Beine. »Nicht dort«, wisperte sie.
    Henning zögerte. Sonja sollte ihr Spiel genießen. Er würde nur so weit gehen, wie sie es zuließ. »Atmen Sie tief durch. Sie kennen das doch von den Untersuchungen. Das ist nicht viel anders.« Er unterdrückte ein Stöhnen. Und wie anders das alles war.
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