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Doktor Luder

Doktor Luder

Titel: Doktor Luder
Autoren: Inka Loreen Minden
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zusehen.« Er drehte den Regler weiter hoch.
    Sonja schrie auf. Henning widerstand ihrem Duft nicht länger; er musste sie kosten. Während er auf den Kitzler hielt, tauchte er die Zunge in sie und leckte ihren Saft heraus. Zwischendurch benetzte er ihre Klitoris und saugte sie ein. Wie hart der Knubbel war!
    »Ich halte das nicht mehr länger aus!«
    »Das ist gut«, krächzte er heiser vor Lust. »Lassen Sie sich gehen.«
    »Henning!«
    Er nahm den Vibrator weg. »Wie bitte?«
    »Herr Doktor!«, presste sie hervor und wurde prompt belohnt. Henning leckte einmal durch ihre Spalte und lehnte sich zurück. Sonja verlor sehr viel Feuchtigkeit. Ihr Unterleib zuckte. Sie nahm einen Fuß herunter und presste ihn gegen Hennings Brust. Er streichelte kurz über das Nylon und widmete sich dann wieder ganz ihrer Klitoris, bearbeitete sie mit der Schildkröte.
    Henning drückte ihren linken Schenkel zur Seite. »Lassen Sie die Füße in den Halterungen!«, ermahnte er Sonja und schaltete das Vibro-Ei auf die höchste Stufe.
    Den Rücken leicht durchgebogen, wand sie sich auf der Liege und stöhnte so heftig, dass Henning Angst hatte, ihre Laute würden durch das ganze Haus hallen. Es befanden sich auch Büros in dem Komplex, in denen sicher noch gearbeitet wurde.
    Er stellte sich hin und verhinderte so, dass sie die Beine schließen konnte.
    »Es ist zu extrem!« Sonja klammerte ihre Schenkel um Hennings Oberkörper. Er hielt jedoch mit dem Ei direkt auf ihren Kitzler, der mittlerweile richtig dick geschwollen war. Mit der anderen Hand zog er ihre Schamlippen auseinander.
    »Wie fühlt sich das an, Frau Wagner?«
    »Wie tausend Nadelstiche o-oder Elektroschocks!« Sie schrie mehr, als dass sie stöhnte. Henning hätte ihren Mund am liebsten mit seinem Schwanz gestopft, aber zu solchen Verrenkungen fühlte er sich nicht in der Lage.
    Plötzlich zuckte sie. Die Schreilaute klangen gedämpfter, wie ein tiefer Brunftruf eines Tieres. Es erstaunte Henning, was für Geräusche Sonja produzieren konnte.
    »I-ich … jetzt!« Ein Schwall ihrer Creme ergoss sich aus ihrer Scheide, als sie zum Höhepunkt kam. Henning hatte niemals zuvor eine Frau derart losgelöst gesehen. Ihre Finger hatte sie seitlich in die Liegefläche geklammert, ihr Haar war zerzaust, die Wangen gerötet. Auch ihre Lippen wirkten dunkler. Sonja erschien ihm so begehrenswert wie noch nie. Er wollte sie endlich ficken.
    »Sind wir fertig?«, fragte sie atemlos, nachdem sie sich beruhigt und die Fersen wieder in die Halterungen gestellt hatte.
    »Nein.« Henning legte die Schildkröte weg. Sonjas Geschlecht war dunkelrot, die Schamlippen angeschwollen. »Das war erst die Vorbereitung für das eigentliche Spielzeug.«
    Er nahm ein Papiertuch und wischte die Feuchtigkeit von ihrem Po. Es war zwecklos, der Stuhl war bereits feucht und immer mehr Creme lief aus ihr heraus. Dieses verruchte Loch gehört abgedichtet , dachte er grinsend. Sonja brauchte etwas, das sie ausfüllte. Henning konnte sich nicht beherrschen, also holte er den riesigen Dildo aus der Schublade. Ob er es schaffte, Sonja ein zweites Mal zu befriedigen?
    »Was haben Sie da, Doktor?«, fragte sie.
    Er zeigte ihr den großen Latexschwanz.
    Sonja riss die Augen auf und schüttelte den Kopf. »Der wird nie passen!«
    »Wir werden sehen. Sie sind klitschnass und Ihre Vagina lechzt danach, endlich ausgefüllt zu werden.« Er schob einen Finger in sie, worauf sich das Gewebe sofort zusammenzog. »Sie sind immer noch geil, Frau Wagner. So kenne ich Sie gar nicht.«
    Sonja sagte nichts, also nahm Henning das als Aufforderung und setzte die dicke Silikoneichel an ihren Eingang. Sanft stupste er sie dagegen und drehte das Toy, bis dessen Spitze glitschig von ihrem Saft war. Dann übte er mehr Druck aus und versuchte, den kräftigen Kopf in ihre zierliche Öffnung zu pressen.
    Sonja wimmerte, während er sie dehnte. Der Dildo flutschte nur schwer hinein, Henning musste stärker drücken, sodass es schmatzte. Dabei beobachtete er genau Sonjas Reaktionen. Sie atmete flacher, Schweißperlen standen auf ihrer Stirn. Ständig leckte sie sich über die Lippen. Ihre Hände lagen auf ihren Brüsten, die sie durch den Kittel hindurch massierte. Nein, so sah keine Frau aus, der sein Tun nicht gefiel.
    Henning drückte die Eichel fester hinein, bis der dicke Kopf von ihrer Vagina umschlossen wurde. Das Gewebe darum war leicht gespannt, doch Sonja schien den zarten Schmerz zu genießen.
    »Vertragen Sie noch mehr?«, fragte
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