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Dienerin zweier Herren

Dienerin zweier Herren

Titel: Dienerin zweier Herren
Autoren: Sira Rabe
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Nippel platt quetschte und blau färbte. «Keine Angst, sie sterben davon nicht ab. So, dann mache ich mal unten weiter.» Er ging in die Hocke und grinste sie von unten herauf an, und Juliane wurde schlagartig klar, warum er sie rasiert hatte.
    Klammer um Klammer, nebeneinander, lückenlos, fand ihren Platz an ihren äußeren Schamlippen. Je weiter er nach hinten kam und je mehr Klammern es wurden, desto mehr Spannung baute sich auf. Zunächst war es nur ein Zwicken, dann ein Pulsieren, schließlich ein Brennen und Juliane zappelte hilflos hin und her. Ihr Verlangen nach seinem Penis, der sich in harter Erektion durch die enge Hose hervorpresste, wurde immer größer und sie verstand gar nicht, warum er sich so viel Zeit dafür nahm, sie zu quälen. Aber war es denn eine Qual? Sie hätte es nicht mit Sicherheit beantworten können. Es schmerzte, brannte, pochte, doch gleichzeitig war ihr Körper in jeder Faser erregt und sie wollte gefickt werden. Ja – ein Wort, das sie nicht mochte. Liebe, miteinander schlafen, bumsen, das gehörte in ihren Wortschatz. Aber all das, was er heute mit ihr machte, die strenge Fesselung, sein Blick, sein dominantes und unnachgiebiges Verhalten, der Schmerz in all seinen Formen, erzeugten eine neue Art der Geilheit, wie sie sich plötzlich eingestand. Und deshalb wollte sie gefickt werden, hart und gnadenlos durchgevögelt, nicht langsam beginnend, sondern von null auf hundert, erbarmungslos, am besten von hinten, nach unten gedrückt, die Beine gespreizt und fixiert, noch mal und noch mal … Um Himmels willen, was denke ich denn da! Juliane starrte voller Entsetzen über sich selbst nach unten. Ihre Schamlippen waren geschwollen, nass und ein Tropfen lief kitzelnd ihren Schenkel hinunter.
    «Na, siehst du nun selbst, wie dich das erregt? Das wusstest du noch gar nicht, dass du nicht nur ein schamloses Luder bist, sondern devot und maso, nicht wahr?»
    Sie sollte was sein? Juliane wollte nicht über seine Worte nachdenken. Der kneifende Schmerz in ihren Nippeln hörte nicht auf, sie hatte das Gefühl, sie müsste die Klammern abschütteln, und das Brennen, das eine der weit hinten angesetzten Klammern an ihrer Scham auslöste, war beinahe unerträglich und doch gab sie Domenico in einem Punkt recht. Es machte sie geil, sie lief über, ihr war heiß und sie wollte endlich …
    «Noch nicht!» Der Kerl las wohl ihre Gedanken!
    Ein neuer Schmerz auf ihrem Po, quer von einer Seite zur anderen, ließ sie sich aufbäumen. Nein! Nicht noch mehr.
    «Der ist für den tiefen Ausschnitt!»
    Der Schmerz war gnadenlos und sie schrie gegen das Klebeband an.
    «Der, weil man deine Nippel durch den Stoff sehen konnte!»
    Der Schmerz und das geile Verlangen waren überall.
    «Dieser für deinen nackten Po unter dem kurzen Röckchen.»
    Der Rohrstock traf ihren rechten Schenkel knapp unter dem Po. Weitere Hiebe folgten, aber jetzt strich er ihr erst sanft über die Stelle, die er als Nächstes peinigen wollte. Der Schmerz war kurz, aber intensiv. Juliane stand kurz vor einem Orgasmus. Der Schweiß brach ihr aus. Sie schien ihren Verstand zu verlieren. Was mit ihr geschah, war unglaublich. Ihr Kopf wehrte sich dagegen, es als aufregend und richtig zu empfinden, aber ihr Körper hörte nicht darauf.
    Dann endete es abrupt. Die Stricke, die ihre Beine spreizten und ihre Arme oben hielten, wurden durchgeschnitten. Seine Arme hielten sie aufrecht, sonst wäre sie wohl geschwächt auf den Boden gestürzt. Er legte sie irgendwo drüber, ihr Kopf hing ein wenig nach unten und ihre Hände stützten sich auf einer Unterlage ab. Sie zappelte und er klatschte ihr mehrmals auf ihren brennenden Po. Ihr Kopf schnellte unter dem Schmerz nach oben. Energisch schob er ihre Beine auseinander und sie wimmerte erwartungsvoll. In schneller Folge entfernte er die Klammern, doch der Schmerz ließ nicht nach, es fühlte sich nur anders an, und dann geschah genau das, was sie ängstlich und doch voller Begierde herbeigesehnt hatte – sein Schwanz drang ohne Verzögerung tief und hart in sie ein. Er nahm sie buchstäblich in Besitz, unterwarf sie, machte ihre Vagina zu seinem Eigentum.
    «Jetzt bekommst du, was du verdienst», stöhnte er, aber seine Stimme klang weniger bedrohlich, eher atemlos, ungeduldig.
    Er vögelte sie schnell, sein Unterleib klatschte gegen ihren Po, er hielt ihre Hüften, stöhnte laut vor Lust und sie hörte seine Gier heraus, sein aufgestautes Verlangen. Ihre Vagina hatte sich unter seinem
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