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Dienerin zweier Herren

Dienerin zweier Herren

Titel: Dienerin zweier Herren
Autoren: Sira Rabe
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Juliane. «Alex hat sich darum gekümmert, dass meine Angestellte ein paar Tage ohne mich auskommt, und eure Sprechstundenhilfen hatten sowieso alles im Griff! Die haben behauptet, ihr seid aus familiären Gründen kurzfristig verreist, und haben eine Vertretung organisiert. Hee, Finger weg!»
    Sie gab Domenico einen Klaps auf die Finger, weil er versuchte, ihr in den Ausschnitt zu greifen. Er streichelte sanft über ihre Brustwarze, die sich durch den Stoff abzeichnete. Es fiel Juliane schwer zu widerstehen, aber sie wollte keine Zuschauer in Form anderer Autofahrer. Domenico sah sie mit hungrigem Blick von der Seite an, raffte mit den Fingern langsam ihr Kleid ein wenig hoch und streichelte ihr über die Innenseite ihrer Schenkel, bis sie resolut den Stoff herunterschob und sagte, er solle sich gefälligst gedulden. Er knurrte.
    Während sie auf Antoninos Bitte erzählte, an was sie sich bezüglich ihres Unfalls erinnerte, bog dieser auf die schattige Zufahrt zur Hütte ab. Der Wagen holperte kaum spürbar über den unebenen Waldweg. Dann parkte er ihn seitlich der Hütte.
    Antonino holte Picknickkorb und Decken aus dem Kofferraum und Domenico reichte Juliane seine Hand, um ihr beim Aussteigen behilflich zu sein. Sanft zog er sie an sich und küsste sie, sich dabei rückwärts an den Wagen anlehnend. Er legte seine Arme um sie und streichelte ihr sanft über den Rücken. Als Antonino hinter ihr vorbeiging, erschien ihm ihr Kleid im Sonnenschein verdächtig durchsichtig und der Stoff hatte sich ein wenig zwischen ihren Pobacken eingeklemmt. Entweder hatte sie wieder nur einen von diesen «Arschkneifer»-Slips an oder … Einer Ahnung folgend, stellte er den Korb auf den Boden, legte die Decken darauf und hob ihr Kleid über dem Po ein Stück an.
    «He, was machst du!», protestierte sie, löste sich aus Domenicos Armen, wollte nach ihrem Kleid greifen und es herunterstreifen. Aber Domenico griff reaktionsschnell nach ihren Handgelenken, hauchte einen Kuss darauf und hielt sie dann mit einer Hand fest an seine Brust gedrückt.
    «Ey, ihr beiden. Vergreift ihr euch schon wieder an eurer wehrlosen Frau?» Juliane versuchte sich erfolglos im Schmollen.
    «Habe ich es mir doch gedacht», stellte Antonino zufrieden fest, schlug den Saum ihres Kleides über ihrem Po hoch und ging hinter ihr in die Hocke. Juliane trug überhaupt kein Höschen! Ein verführerischer Duft der Lust ging von ihrem Unterleib aus. Er schob seine Hand zwischen ihre Schamlippen, nahm einen Tropfen mit dem Finger auf. Seine Berührung kitzelte Juliane und sie wehrte sich künstlich gegen Domenicos Griff, wohl wissend, dass dies sinnlos war. Nach nichts stand ihr mehr der Sinn, als die Überlegenheit der beiden zu spüren und sich von ihnen verführen und unterwerfen zu lassen, indem sie gezielt selbst die Verführung eingeleitet hatte.
    «Ich hätte euch beide im Gefängnis schmoren lassen sollen!», drohte sie selbstbewusst und versuchte Domenico mit einem strengen Blick zu beeindrucken. Aber er grinste sie nur amüsiert an, löste seinen Griff und legte stattdessen seine Arme um sie, drückte sie fest an sich und küsste sie wild und unbeherrscht. Juliane ergab sich seinem Kuss. Ihre Unterarme waren zwischen ihrer und Domenicos Brust eingeklemmt, und als sie spielerisch versuchte, mit ihrem Gipsfuß auszuschlagen, hielt Antonino sie gerade noch rechtzeitig fest, ehe sie ihn getroffen hätte.
    Als er der Spur ihrer Feuchtigkeit nachfahrend seinen Zeigefinger in ihrer Spalte versenkte, fuhr sie mit einem Huch! ein wenig in die Höhe, versuchte noch einmal erfolglos, sich aus Domenicos Umklammerung zu befreien und ihre Hüften seitlich fortzubewegen. Aber es gelang ihr nicht. Domenico starrte ihr ins Gesicht. Wie sehr hatte er diesen entrückten und zugleich devoten Ausdruck vermisst! Dabei waren sie nur wenige Tage voneinander getrennt gewesen.
    Antonino erhob sich und leckte genüsslich seinen Finger ab. «Unsere Prinzessin ist heiß! Megaheiß! Wie eine rossige Stute. Du solltest ihr zeigen, dass ihre Herren wieder zu Hause sind», sagte er augenzwinkernd. Er öffnete den Kofferraum, kramte darin und holte eine Reitgerte heraus. «Hier, nach ein paar Tagen Abstinenz benötigt sie bestimmt eine Züchtigung. Vielleicht reicht dein Gürtel ja nicht dafür aus. Mach’s ordentlich, damit ich anschließend einen Grund zum Trösten und ein paar Striemen zum Kühlen habe!»
    «Aber …», stotterte Juliane fassungslos. Das Prickeln zwischen ihren
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