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Die Terranauten 050 - Drohung von den Sternen

Die Terranauten 050 - Drohung von den Sternen

Titel: Die Terranauten 050 - Drohung von den Sternen
Autoren: Robert Quint
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Deutsche und wirkt als Kritiker bei den Magazinen Science Fiction Times und Andromeda mit.
    Privat bevorzugt er neben guter Rockmusik und Bier die Tage, an denen das Telefon stillsteht, Bücher von John Brunner, Philip K. Dick und Filme von Bunuel und mit Humphrey Bogart. Zuwider sind ihm vor allem außer Mahnungen und Werbeprospekten in der Post Theo Sommer, überfällige Schecks, nahende Termine und die Fernsehnachrichten.
Harald Münzer
    Sein bürgerlicher Name ist Karl-Ulrich Burgdorf. Er stammt aus Hagen und studiert in Münster. Seine erste SF-Geschichte schrieb er zusammen mit einem Freund noch auf dem Gymnasium. Zusammen mit Marcel Bieger gab er das kritische Fan-Magazin SF-Baustelle heraus. Er schrieb ein SF-Jugendbuch über Delphine und arbeitet als Übersetzer.
Michael Roberts
    Unter dem Namen H.W. Springer schreibt Roberts bereits seit langem Science Fiction, daneben ist er aber auch im Krimi und im Western tätig und textet Comic Strips. In der SF hat er sich hauptsächlich mit seinen satirischen Kurzgeschichten einen Namen gemacht. Roberts lebt in Nordrhein-Westfalen.
Henry Roland
    Roland heißt eigentlich Horst Pukallus und dürfte allen eifrigen SF-Lesern als Kurzgeschichtenautor und Übersetzer bekannt sein. Er übersetzte unter anderem John Brunners berühmten Roman »Stand on Zanzibar« ins Deutsche. Mit der SF beschäftigt er sich seit Mitte der sechziger Jahre und trat zunächst besonders als Herausgeber und Kritiker in Erscheinung. Er gehört zu den ständigen Mitarbeitern der Zeitschrift »Science Fiction Times«. Horst Pukallus lebt mit Frau, Tochter und zwei Hunden in Düsseldorf. Das meiste, was an SF geschrieben wird, geht ihm eher auf die Nerven, aber er schätzt Autoren wie Brunner, Dick und Malzberg.
Conrad C. Steiner
    Pseudonym des Schriftstellers und Übersetzers Ronald M. Hahn aus Wuppertal. Neben SF-Romanen schreibt Hahn zusammen mit H.J. Alpers auch Krimis für Jugendliche. Seine erste Erzählung veröffentlichte er 1967. Seitdem hat er über 30 Romanhefte und nahezu 20 Bücher produziert und wurde bisher in fünf Sprachen übersetzt. Ihm liegen besonders die Abenteuerschriftsteller (J.O. Curwood, Rex Beach u.a.) und vor allen anderen Jack London, dessen Werke er eifrig sammelt, was zu einer bis dato dreihundertbändigen Bibliothek ausuferte. Was die SF angeht, schätzt er außer John Brunner eigentlich nicht viel. Er war und ist ein Fan der Musik der sechziger Jahre (Beatles, Rolling Stones, Kinks, Byrds). In seiner geringen Freizeit wühlt er gerne in den Schatzkammern von Antiquariaten herum. Zu den TERRANAUTEN meint er: »Das Konzept hat mich sofort begeistert. Da konnte ich nicht nein sagen …«
Andreas Weiler
    Pseudonym für den Übersetzer und Autor Andreas Brandhorst, der in Meile bei Münster lebt. Er schrieb bereits eine Reihe von SF-Romanen unter dem Pseudonym Thomas Lockwood. Über seinen Werdegang sagt er: »Um der Arbeitslosigkeit zu entrinnen, verkaufte ich im Textilgeschäft meiner Eltern Jeans. Das Schreiben sprengte jedoch bald die Grenzen eines reinen Steckenpferdes, so daß ich bald nur noch die Wahl hatte, entweder weiter Jeans zu verkaufen und die Schriftstellerei zu vergessen oder mich ganz dem Schreiben zu widmen. Ich entschloß mich zu letzterem.« Er schätzt als SF-Autoren an erster Stelle Ursula K. LeGuin, dann Tanith Lee, C.J. Cherryh, Chelsea Quinn Yarbro und Philip K. Dick. Was er nicht mag, sind Zahlungsbefehle, Leute, die ihm sagen, was er zu tun oder zu lassen hat, Reagan und schwarzweiße Super-Startrooper-SF.
Art Norman, Carl Priest
    Diese beiden Autoren schreiben zur Zeit nicht mehr an der Serie mit, was nichts mit der Qualität ihrer Romane zu tun hat. Vielleicht gibt es später einmal ein Comeback.

Die Zeichner der TERRANAUTEN
    Für die TERRANAUTEN arbeitet eine ganze Reihe der besten internationalen SF-Illustratoren. Daneben kauft die Redaktion aber auch Bilder, die ihr besonders gut zu einem bestimmten Roman gefallen, von den großen internationalen Bildagenturen. Die folgende Aufstellung bringt nur die wichtigsten Titelbildzeichner, die regelmäßig für die TERRANAUTEN arbeiten.
Peter Andrew Jones
    Er ist einer der bekanntesten und meistbeschäftigten englischen SF-Zeichner und lebt in London. In England ist gerade ein Buch mit seinen Bildern erschienen. Von ihm stammen die Titelbilder der Bände 1, 2, 3, 7,12, 13, 29, 33, 40.
Nico Keulers
    Der holländische Illustrator lebt in Rotterdam und produziert auch Fotocollagen für
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