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Die Schwestern

Die Schwestern

Titel: Die Schwestern
Autoren: Portia Da Costa
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nur darauf, ihre Ekstase zu hören, während er ihre Perle
     unerbittlich quälte. Er hatte sie aus den schützenden Fältchen befreit und drückte und zwirbelte sie, bis Deana nicht mehr
     anders konnte, als die Hüften in seinem Rhythmus zu bewegen.
    Sanft klangen seine schmeichelnden Worte zu ihr, als zähme er sie wie ein begabter Reiter ein widerspenstiges Fohlen. Er beruhigte
     sie, besänftigte sie und wisperte ihr Worte zu, um sie zu zügeln, während er fortfuhr, den intimsten Punkt ihrer Lust zu stimulieren.
    Deana fühlte sich, als würde ihr Körper in seine Einzelteile zerfallen und sich in seinen Säften auflösen. Ihr liefen Tränen
     über die Wangen, der Schweiß rann ihr von den Achseln zwischen die Brüste, in ihren Schoß hinab, und ihr Liebesnektar umfloss
     Jakes harte Rute und strömte in silbernen Rinnsalen aus ihrer Vagina langsam an ihren Schenkeln hinab.
    «Ich   … ich kann nicht», flüsterte sie kaum hörbar. Ihre Stimme kam gebrochen und keuchend aus ihrer Kehle.
    «Doch, meine süße Dee, du kannst», hörte sie ihn antworten, während er sie unerbittlich mit dem Finger stimulierte. Trotz
     ihrer Benommenheit bemerkte Deana erstaunt, dass er sich bis jetzt kaum in ihr bewegt hatte. Er hatte seinen Schwanz unglaublich
     tief in sie hineingestoßen und damit den engen, feuchten Tunnel ihrer Muschi auf eine Weise gedehnt, die sie noch nie zuvor
     erlebt hatte. Doch seit diesem ersten langen Stoß hatte er sich nichtmehr bewegt. Er blieb steif in ihr, als wollte er sich mehr an den Zuckungen
ihres
Geschlechts ergötzen.
    «Doch, du kannst es, Dee», wiederholte er unnachgiebig. «Ich werde dich jetzt ficken. Und du wirst so sehr kommen, dass du
     am liebsten aufstöhnen, schreien und laut betteln möchtest.» Als seine Hüfte zu rotieren begann, ließ Deana den Rock fallen
     und presste sich die Hand auf den Mund, um nicht laut aufzuschreien. Mit seinem freien Arm umfasste er ihre Hüften, drückte
     sie an sich und trat einen Schritt zur Seite. Noch immer ineinander verschlungen, zog er ihren Körper zu Boden.
    Deana lehnte sich nach vorn, stützte sich mit den Ellenbogen auf den polierten Hartholzboden und presste ihr schwitzendes
     Gesicht gegen ihre Unterarme. Sie biss sich ins eigene Fleisch, als Jake begann, sie hart und schnell von hinten zu nehmen.
     Er hielt ihre Hüften umklammert, um ihr Halt zu geben, und es schien keine Rolle zu spielen, dass er ihre Klitoris nicht mehr
     berührte. Mit jedem Stoß, jedem Eindringen, jeder Berührung seines Schwanzes schien er ihre Empfindungen auf tausendfache
     Weise zu entzünden.
    Mit einem explosiven Orgasmus, der ihren Unterleib in rhythmischen, pulsierenden Bewegungen um den Eindringling schloss, spürte
     Deana, wie sich ihre Seele erhob und aus ihrem Körper befreite. In diesem unglaublichen, beinahe überirdischen Moment hatte
     sie kein Bedürfnis mehr, zu schreien. Deana schwebte wie ein Stern durch eine Welt aus stiller, weißer Pracht, losgelöst von
     ihrem gepeinigten Körper und der dunklen Macht, die in und über ihr wütete   … Von weit her hörte sie Jake leise aufstöhnen und fühlte, wie sein Penis tief in ihr pochend zuckte.
    Es war das erste Mal, dass sie wirklich
gespürt
hatte, wie ein Mann in ihr kam und sich seine Hoden im letzten Moment zusammenzogen. Ihr Geist tauchte aus jener Leere wieder
     auf, um in diesem Augenblick ganz da zu sein. Jakeüberschwemmte sie mit einem Ansturm der Gefühle, seine zuckende Erregung verschmolz mit ihrer Lust zu etwas vollkommen Neuem.
     Deana ließ ihrem Schluchzen und Stöhnen freien Lauf und bedankte sich bei ihrem Peiniger absurderweise, während das Pochen
     seiner Lanze in ihr langsam abebbte.
    Als er aus ihr herausglitt, stellte sie sich ihr Bild vor: zwei schwarzgekleidete Gestalten, die es wild auf einem polierten
     Hartholzboden miteinander trieben, das erotischste Gemälde der Galerie, lebender Sex, eine Sondervorstellung. Deana war es
     mittlerweile egal, ob man sie sehen oder hören konnte, und es erstaunte sie fast, dass sie noch immer ungestört waren. Sie
     richtete sich auf, zog den Tanga hoch, und die Nässe zwischen ihren Schenkeln ließ sie erschaudern. Die Körpersäfte. Der Schweiß.
     Sie wurde davon überflutet und spürte, wie sie ihr die Beine hinabliefen. Ihr lächerliches Stückchen Unterwäsche war vollkommen
     feucht, und sie hatte das Bedürfnis, sich zurückziehen, um ihren Körper von den Spuren zu säubern.
    Mit kraftlosen Beinen wandte sie
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