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Die Schwestern

Die Schwestern

Titel: Die Schwestern
Autoren: Portia Da Costa
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Weg unaufhaltsam nach unten fort. Hinterihr würde Jake das Rinnsal deutlich sehen können. Nie zuvor war sie so feucht gewesen, und Deana spürte – ohne wirklich zu
     wissen, weshalb   –, dass Jake das vollkommen klar war.
    Er stand locker hinter ihr, doch dann bemerkte sie, wie er einen Schritt auf sie zutrat. Mit den Händen griff er nach ihrem
     nackten Po und knetete ihn, wie er es mit ihren Brüsten getan hatte.
    «Wunderschön», seufzte er ihr ins Ohr, als er das straffe, feste Fleisch drückte, ihren Po auseinanderzog und in unerträglich
     langsamen Kreisen massierte, die sie demütig seufzen ließen   … bis sie in verbotener Entzückung zum Höhepunkt kam. Ihre Empfindung wurde bis ins Unerträgliche gesteigert, als er ihren
     Po fast schmerzhaft weit auseinanderzog, und es schien, als wolle er einen Blick auf ihre Rosette erhaschen.
    «Wunderschön», flüsterte er wieder, und das Wort nahm eine so greifbare Gestalt an, dass es Deana vorkam, als habe er sie
     dort berührt, genau an jener winzigen, bebenden Öffnung.
    Jetzt wusste sie, dass die Frau auf dem Gemälde anal genommen wurde. Man konnte es zwar nicht sehen, doch Deanas weiblicher
     Urinstinkt sagte es ihr. Es war der gleiche Instinkt, der ihr sagte, dass Jake es auch wusste, dass er mehr über das Bild
     und seine Entstehung wusste – und dass er es nachstellen wollte, um es auf dieser Brüstung zum Leben zu erwecken.
    «Nein! Bitte nicht», flehte sie atemlos, doch er stand bereits dicht hinter ihr und öffnete seine Hose. Das scharfe Ratschen
     des Reißverschlusses klang wie eine drohende Gefahr. «Bitte nicht so! Nicht hier!»
    Als er sich von hinten gegen sie lehnte, wurde sie nach vorn gegen die Brüstung gepresst. Deana konnte sich nur mit einer
     Hand abstützen, da sie mit der anderen noch immer ihr Kleid gerafft hielt. Sie wimmerte leise und ängstlich auf.
    «Alles in Ordnung, meine Süße», beruhigte er sie, doch die Sanftheit in seiner Stimme wirkte auf sie bedrohlicher, als jeder
     schroffe Ton es vermocht hätte. «Nicht hier. Nicht jetzt. Aber bald   …» Deana spürte seinen Schwanz durch ihr Schamhaar fahren und neckend gegen jenes zarte Tor stoßen, das vor seinem Eindringen
     erzitterte. Er fühlte sich so riesig an, so glatt   … Die samtweiche Haut seiner Eichel war heiß. Immer wieder neckte das runde, dicke Ende seines Schwanzes ihre Rosette mit
     unverschämten Stößen, doch als er sich mit voller Länge in sie presste und fast in sie eindrang, glitt sein Penis nach unten
     ab, und Deana verspürte einen kurzen Stich des Bedauerns.
    Sie hatte solche Angst davor gehabt, dass er Analsex mit ihr haben würde, Angst vor dem Schmerz und viel mehr noch vor dem
     Verlust ihrer Würde, doch jetzt, da der Augenblick vorbei war, wünschte sie fast, er hätte es getan. Seit sie ihre Unschuld
     verloren hatte, waren ein paar Jahre vergangen, doch plötzlich hatte sie bei diesem merkwürdigen Mann, dieser Präsenz, die
     aus dem Nichts zu kommen schien, das Verlangen, ihm etwas nie Dagewesenes zu schenken. Etwas Neues und Unberührtes, das Jake
     als Erster kosten durfte.
    Noch bevor Deana ihre Gefühle richtig erfassen konnte, drang er in sie ein, stieß seinen großen, harten Schwanz kraftvoll
     in ihre Vagina. Ihre samtweichen Schamlippen öffneten sich seinem pochenden Schwanz, und als sie den Oberkörper vorbeugte,
     wurde ihr schwindelig. Sie begriff kaum, wie ihr geschah, denn für einige Sekunden nahm sie nichts anderes wahr als seinen
     Ständer, den er in voller Länge in sie hineinschob. Er ließ sich Zeit damit, und unterdessen wanderten seine Finger an ihrem
     Bauch hinab, tauchten in den Busch zwischen ihren Schenkeln ein und fanden ihre Klitoris. Als er sie berührte, umschlossen
     ihre Schamlippen zuckend seine Finger und liebkosten ihn in ihrem eigenen Rhythmus. Deana unterdrückte ein Stöhnen und kam
     sanft zum Höhepunkt. Als sie ihn vor Befriedigungaufkeuchen hörte, überkam sie das intensive Hochgefühl, das nur eine Frau verspüren konnte.
    «Du bist ein heißes kleines Luder, meine Dee», raunte er ihr zu, als er seine Hüfte noch einmal kreisen ließ und mit dem Finger
     über ihre Klitoris rieb. Deana bemerkte den Geschmack von Blut, da sie sich zu fest auf die Unterlippe gebissen hatte. Was
     er da mit ihr anstellte, war einfach zu unglaublich, als dass sie es hätte still genießen können, und doch konnte sie, nein,
     durfte sie nicht aufschreien. Die Gästeschar unter ihnen wartete doch
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