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Die Schwestern

Die Schwestern

Titel: Die Schwestern
Autoren: Portia Da Costa
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und ihre Antwort galt für beide
     Fragen.
    «Gut», flüsterte er und stieß die Spitze seines harten Penis heftig in die baumwollbedeckte Spalte ihres Pos.
    Deana wusste, dass sie sich aus seiner Umklammerung befreien sollte, doch stattdessen presste sie ihren Körper einladend gegen
     ihn. Mit einer genauso unverblümten Geste klemmte sie sich seinen Ständer zwischen ihre festen Pobacken. Unter ihrem dünnen
     Kleid trug sie lediglich einen String-Tanga, und als Jakes Penis hart gegen ihren Po stieß, spürte sie, wie der schmale Seidenstoff
     aufreizend gegen ihren Anus rieb.
    Doppelt erregt durch das grobe Kneten ihrer empfindsamen Brüste und die langsame, ausgiebigere und viel subversivere Stimulation
     von hinten, stöhnte Deana auf. Er stieß sie heftig gegen sein Becken, und als Deana scharf Luft holte und eine Hand zwischen
     ihre Schenkel legte, hörte sie ihn teuflisch lachen.
    «Ja, Dee, tu es», drängte er. «Streichle dich, du weißt, dass du es willst. Das Bild hat dich heiß gemacht, nicht wahr? Berühre
     dich, Dee, streichle deinen Kitzler. Deine Möse schreit danach   … Na, komm schon, Dee. Verwöhn dich ein bisschen. Tu es!»
    Seine Worte nötigten sie fast so sehr wie ihr körperliches Verlangen. Die Situation war vollkommen unreal – und in diesem
     sexuell aufgeladenen Moment gab es keinen Grund, ihm zu widerstehen. Deana schob ihr Kleidüber ihre Knie, dann über die Schenkel und schließlich über den Bauch. Mit einer Hand hielt sie den Stoff an der Hüfte fest,
     mit der andern fuhr sie unter ihren String. Ihre Schamlippen öffneten sich, und ihr Schoß war heiß und glitschig.
    «Bist du feucht, Dee?»
    Sie nickte, während sie zärtlich mit den Fingern in ihrer nassen Vulva spielte. Dabei drohten ihr fast die Beine unter ihr
     nachzugeben.
    «Zeig es mir.»
    Deana spürte, wie ihr Geschlecht durch die Berührung zu pulsieren begann. Sie erzitterte vor Verlangen, als sie die feucht
     glänzenden Finger Jake entgegenstreckte.
    «Steck sie in den Mund», verlangte er.
    Sie schmeckte scharf, salzig, nach Meer, und als sie sich gierig die Finger abschleckte, war sie erstaunt, wie sehr sie es
     genoss. Sie hatte ihren eigenen Liebessaft schon früher gekostet, doch nie derartig verlangend und noch nie für einen Mann.
    «Und jetzt lass
mich
dich schmecken.»
    Erneut ließ sie die Hand nach unten gleiten und strich mit zwei Fingern durch den feuchten Nektar zwischen ihren Schenkeln.
     Dann hob sie die Hand und legte Jake die Fingerspitzen an die Lippen. Er neigte sich vor, beugte den Kopf über ihre Schulter,
     und während er ihr Aroma von ihren Fingern kostete, nahm sie den berauschenden Hauch seines Parfums wahr – eine derartig
     blumige Duftnote, dass sie einen Moment lang selbst ihren Körpersaft übertönte. Deana atmete einen Duft von Lavendel und Maiglöckchen
     ein, der so intensiv und betäubend war, dass sie sich wand und sich noch fester gegen seinen Körper drückte, um mit ihrem
     Po seine harte Rute zu umschließen.
    «Ja», raunte er, während er wie ein Baby an ihren Fingern sog. Einer Ohnmacht nahe, wusste Deana nicht, ob er den Geschmack
     ihres Liebessafts oder die Liebkosungdurch ihren Unterleib genoss. Während er sich an ihr rieb, spürte sie, wie er ihre Fingerspitzen mit der Zunge neckte und
     umspielte.
    «Sieh dir das Bild an, meine schöne Dee», murmelte er und griff nach ihrer Hand, um sie erneut zwischen ihre Schenkel zu führen.
     Jetzt berührte sie sich unter seiner Anleitung. Er presste ihre Fingerspitzen auf ihre Klitoris, während er zwei Finger in
     ihre feuchte Spalte schob. «Sieh es dir genau an. Willst du nicht genau das? Genau hier? Mit mir?» Eine leichte Bewegung seiner
     Finger, und Deana stöhnte auf. Ihre Stimme hallte verräterisch von der schmalen Empore wider. Es konnte jederzeit jemand neugierig
     hochkommen und auf diesem verlassenen Stockwerk eine Frau entdecken, die gerade heftig von einem Mann befriedigt wurde, dessen
     Hände auf ihren Brüsten und zwischen ihren Beinen spielten.
    Es war bizarr. Eine Halluzination. Was könnte es sonst sein? Sie hatte diesen Mann erst vor wenigen Minuten kennengelernt,
     und jetzt berührte sie sich für ihn, rieb sich, weil er es wollte, und empfand Lust daran,
ihm
zu gefallen – während er mit seinen Fingern tief in ihr war. Sie bäumte sich auf. Sie wollte nicht wirklich glauben, was
     sich gerade zutrug. Ihre Klitoris war unter ihrer Berührung angeschwollen und zu einer heiß pulsierenden
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