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Die Schöne und der Tod (1)

Die Schöne und der Tod (1)

Titel: Die Schöne und der Tod (1)
Autoren: Bernhard Aichner
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Geiler.
    Stefan Pichler.
    Meiner Frau Ursula besonderen Dank,
ohne sie gäbe es dieses Buch nicht.

Bernhard Aichner im Skarabæus Verlag
    Nur Blau
    Roman
    220 Seiten, fest gebunden mit Schutzumschlag
    € 19.90/sfr 34.90
    ISBN 978-3-7082-3200-3
    78 × 56 Zentimeter, Monochrom ohne Titel – ein einfärbig blaues Bild des französischen Malers Yves Klein ist die eigentliche Hauptperson dieses Romans. Auf seiner Odyssee durch halb Europa zieht das Bild mit seinem unwiderstehlichen Glanz die Menschen in seinen Bann, verknüpft und trennt ihre Lebenslinien, wirft sie aus der gewohnten Bahn und öffnet ihnen neue Wege: Jo, der besessen ist von der Kunst Yves Kleins und der in Mosca einen Begleiter auf seinem Weg findet; Onni, der im Kokainrausch über seine Traurigkeit hinwegzufliegen versucht; Ming, die chinesische Serviererin, die verbissen um ihre Freiheit kämpft; Olivier, der erst in den dicken Armen von Herta vergisst, wie sehr er nach Müll stinkt; Mirella, die in einem Wohnmobil ihrer Jugendliebe hinterherfährt; Anna, die sich die Schmerzen von ihrer Seele zeichnen möchte; und Ben, der aus Angst vor seinen Träumen nicht schlafen kann.
    Virtuos spinnt Bernhard Aichner die Erzählfäden, führt sie zueinander und verknüpft sie zu einem ebenso breit angelegten wie spannenden Roman, der den Leser auf der ersten Seite gefangen nimmt und bis zum Schluss nicht mehr loslässt.
    „Wie Aichner aus seinen so grundverschiedenen Zutaten einen Roman macht, der ans Herz greift, das ist bemerkenswert empathische, große Kunst.“
    Die Furche, Julia Kospach
    „‚Nur Blau‘ ist ein Buch mit Drive, bei dem sich monochrom nicht auf monoton reimt.“
    APA, Wolfgang Huber-Lang
    www.skarabaeus.at

Schnee kommt
    Roman
    216 Seiten, fest gebunden mit Schutzumschlag
    € 19.90/sfr 35.90
    ISBN 978-3-7082-3243-0
    Ein Auffahrunfall irgendwo in einem Straßentunnel.
    Drei Autos krachen ineinander; ein Mann ist tot, ein zweiter schwer verletzt: Die Notrufsäulen funktionieren nicht, kein Auto fährt vorbei, keine Rettung kommt – fünf Menschen sind von der Außenwelt abgeschlossen.
    Fünf Menschen, jeder von ihnen mit seiner eigenen Geschichte, jeder mit seinen Geheimnissen: Suza zum Beispiel, die blinde Fotografin, Ruben, der einen Rucksack voll Geld bei sich trägt, oder Bertram, der Mann ohne Nase. Je länger sie eingesperrt sind, desto größer wird die Panik. Die ersten Masken fallen, die ersten unangenehmen Wahrheiten treten ans Licht, die ersten Konflikte brechen aus – während draußen, vor dem Tunnel, sanft der Schnee vom Himmel fällt und die Welt unter einer weißen Decke verbirgt.
    In atemberaubender Intensität entwickelt Bernhard Aichner sein Kammerspiel rund um fünf Menschen, die das Schicksal nur scheinbar zufällig zusammen festhält. Nach und nach lässt er sie und ihre Geschichten Gestalt gewinnen, blickt hinter ihre Alltagsfassaden in die Abgründe, die sie voreinander verbergen. Ein virtuos komponierter, temporeicher und bis zur letzten Seite fesselnder Roman.
    „Was sich da alles in und vor dem Tunnel fatal verknäult, scheint die Gesetze der Wahrscheinlichkeit ad absurdum zu führen, aber der Autor hat das Ganze gekonnt arrangiert und den psychologisch unterfütterten Katastrophenfilm rasant geschnitten.“
    Der Standard, Daniela Strigl
    „Fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite.“
    Tiroler Tageszeitung
    www.skarabaeus.at

Kurt Lanthaler
    Grobes Foul
    Ein Tschonnie-Tschenett-Krimi
    HAYMONtaschenbuch, Band 31
    268 Seiten
    € 9.95/sfr 17.90
    ISBN 978-3-85218-831-7
    Der Stürmerstar Paolo Canaccia hat die teuersten Beine seiner Mannschaft und eine Frau, um die ihn ganz Italien beneidet. Währenddessen ist der Aushilfs-LKW-Fahrer Tschonnie Tschenett hauptsächlich damit beschäftigt, unter der Sommerhitze zu leiden. Als er nachts an einem auf der Notspur der Autobahn geparkten Ferrari vorbeikommt, hält er an. Stunden später hat er in Canaccia einen Freund gewonnen. Der ein Problem hat: Der Starfußballer wird erpresst. Mit einer Geschichte, die keinesfalls an die Öffentlichkeit gelangen darf …
    „Mit genauen Milieuschilderungen und einer klaren, direkten Sprache stellt Lanthaler seinen Antihelden in die Tradition des klassischen ‚hard-boiled‘ Detektivs wie Marlowe oder Spade. Tschenett lebt als kaputter Typ in einer kaputten Welt, egal ob in L.A. oder in der verstaubt-verlogenen Urlauberidylle der Zillertaler Alpen.“
    Kieler Nachrichten
    „Die Alternative zum gängigen
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