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Die Polizistin

Die Polizistin

Titel: Die Polizistin
Autoren: Kimberly Dean
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bleiben.«
    Coberley sah ihr verwirrt hinterher, als sie zurück zur Theke schritt.
    Dooley zog sie zum Ende der Theke und durch die Tür ins Hinterzimmer. In Shannas Bauch flatterte es. Sie hatte vorher gewusst, dass sie Dooley hier antreffen würde, und sie hatte sich gefragt, wie sie auf ihn reagieren würde. Jetzt wusste sie es. In ihren Adern pulsierte es.
    In dem Moment, in dem sich die Tür hinter ihnen schloss, drückte er sie gegen das Holz und presste die Lippen auf ihre. Wie von selbst öffnete sich ihr Mund.
    Seine Zunge stieß tief hinein, als wollte sie zum Rachen vordringen. Shanna hörte sich leise aufstöhnen.
    »Das ist mein Mädchen«, raunte er in ihren Mund.
    Shanna hörte, wie er die Tür abschloss. Ihr Herz begann noch lauter zu pochen. Er schlang die Arme um sie und küsste sie wieder, tief, drängend, betäubend.
    Himmel, konnte es sein, dass er noch besser geworden war? »Du hast viel geübt«, stöhnte sie.
    Er löste sich von ihr und lachte leise. »In diesem Laden erhältst du viele Gelegenheiten zum Üben.«
    Ein leichtes Zupfen, dann hatte er die gekreuzten Bänder ihres Kleids auf dem Rücken geöffnet. Shanna fühlte, wie ihr Kleid zu rutschen begann, und hob rasch die Arme, damit es nicht weiter nach unten gleiten konnte.
    »Komm schon, lass mich sehen, wie du dich entwickelt hast.«

    Sie lächelte ihn unsicher an und ließ die Arme sinken.
    Das Kleid rutschte weiter, blieb aber an den steifen Brustwarzen hängen. Dooley griff mit einem Finger an den Stoff und zog ihn hinunter. Das Kleid senkte sich wie ein Vorhang in einer Zaubershow.
    »Shanna!«, rief er.
    Stolz über seine Reaktion richtete sie sich auf. Seine Hände griffen um ihre Brüste und schoben sie hoch, während die Daumen über ihre Nippel strichen.
    »Willst du später mal kurz auftreten? Die Jungs wären völlig aus dem Häuschen, wenn sie dich wieder im Rampenlicht sehen könnten.«
    Sie stöhnte, als er ihre Warzen zwischen Daumen und
    Zeigefinger zwirbelte. Sie versteiften sich immer mehr und nahmen eine dunkelrote Farbe an. »Ich kann nicht«, keuchte sie. »Ich bin doch mit einem Freund hier.«
    Dooley hob die Brauen. »Ich bin sicher, ihm würde es nicht weniger gefallen als uns.«
    Seine Hände nahmen sich die Brüste noch aggressiver vor. »Das geht nicht«, stöhnte sie. »Er weiß von nichts. Niemand weiß etwas.«
    »Das ist verdammt schade«, sagte er und senkte den Kopf.
    Shanna wusste, was kam. Er öffnete den Mund, und seine verwegene Zunge stieß vor. Ihre Nippel pochten vor Erwartung. Einen Fingerbreit von der Warze entfernt verharrte die Zunge. Er blies sanft gegen die Warze. Die ganze Brust schien sich unter der heißen Atemluft aufzublähen.
    »Bitte«, wimmerte Shanna.
    »Ja, Baby. Dooley besorgt’s dir.«
    Sein Kopf senkte sich noch ein bisschen mehr, dann schlängelte sich die Zunge um den steifen Nippel. Nur Zunge, kein Mund. Die Wirkung war ganz erstaunlich.
    Shanna prickelte am ganzen Körper, ihr Atem begann zu hecheln. Sie drückte seinen Kopf an ihre Brust.
    Sein Saugen war wahnsinnig intensiv. Mit Dooley gab es keine halben Sachen. Orale Stimulierung war immer schon seine Stärke gewesen. Sie labte sich an seiner Aufmerksamkeit, aber sie wusste nicht, wie lange sie sein Saugen noch ertragen konnte.
    »Langsam, Mädchen, wir fangen doch gerade erst an«, sagte er, als er bemerkte, wie unruhig sie wurde. Er strich noch einmal mit der Zunge über die Warze, dann wandte er sich der anderen Brust zu. Gleichzeitig schob er ihr Kleid über die Hüften, bis es zu ihren Fü-
    ßen landete. Seine Hände umschmiegten ihren herrlich gerundeten Po.
    »Ah!«, kreischte Shanna.
    »Dreh dich um«, raunte er. »Ich will dich von hinten sehen.«
    Sie gehorchte und stützte sich mit beiden Händen an der Tür ab.
    »Himmel, was für ein Arsch!«
    Er strich mit den Händen über Rücken und Po, drückte und quetschte ihr Fleisch und hörte sie lustvoll stöhnen.
    »Und dann dieser geile Tanga«, fuhr er fort. »Du weißt immer noch, wie du dich anziehen musst.« Seine Finger glitten unter den dünnen Stoff und zogen ihn aus der Kerbe. Sie stöhnte wieder auf. »Geduld, mein Mädchen.«
    Er redete von Geduld, aber seine eigene Geduld wurde dünn. Das erkannte sie, als er den Tanga mit einem entschlossenen Ruck zur Seite riss.
    »Zieh den Fetzen aus«, ächzte er.
    Sie befolgte seine Anweisung und stand dann nur noch in ihren blauen Stilettos vor ihm.
    »Spreize für einen alten Mann deine langen
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