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Die Lustsklavin

Die Lustsklavin

Titel: Die Lustsklavin
Autoren: Linda Frese
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schwer du bist.“
     
Kleinlaut antwortete ich: „Ich bin 1,63 m groß und wiege 57 kg, Lady Jade.“
     
Erfreut sah sie mich an und grinste. Sie trug die Angaben, die ich gemacht hatte, in die Akte ein.
     
„Leg dich auf den Rücken“, ertönte sofort der nächste Befehl.
     
Keine andere Wahl habend, folgte ich auch hier ihrer Order. Auf dem Rücken liegend, war ich ihr nun ausgeliefert und abermals wurde ich mir meiner Blöße überdeutlich bewusst. Aber sie war ja Ärztin, nackte Menschen hatte sie sicher hunderte Male gesehen. So versuchte ich mich selber zu beruhigen. Aus ihrer Tasche in dem weißen Kittel holte sie ein Stethoskop und legte es um ihren Hals. Die Ohrstöpsel steckte sie sich behutsam in ihre Gehörgänge und sah mich abermals starrend an. Das kalte Metall des Stethoskops traf meine empfindliche Haut auf meinem Brustkorb. Alle paar Sekunden wechselte sie die Stelle, die sie mit dem metallischen Ende abhörte. Dabei streifte sie wie unabsichtlich meine Nippel, die gegen meinen Willen hart und steif wurden. Eine Gänsehaut überzog meinen gesamten angespannten Körper.
     
„Setz dich auf“, sagte die Ärztin und ich befolgte willenlos ihre Aufforderung. Nun hörte sie mich an meinem Rücken ab und erneut durchlief mich ein eisiger Schauer. Als sie damit fertig war, nahm sie die Ohrstöpsel wieder heraus, schrieb etwas in ihre Kladde und meinte erneut, ich solle mich hinlegen. Mit kalten Händen fing sie an, an mir herumzudrücken und zu ziehen. Meinen Bauch drückte sie an verschiedenen Stellen ein und ließ wieder locker. Mit geübten Fingern nahm sie sich nun meine Brüste vor. Sie knetete sie und rieb an meinen Nippeln, die eh schon erregt waren. Ihre Finger fassten nun in meine Achseln und tasteten auch da meinen Körper ab. Als sie ihre Hände um meinen Hals legte, bekam ich fürchterliche Angst und wurde sehr unruhig. Ich rutschte auf der Trage ein wenig nach unten. Das hätte ich besser nicht tun sollen, denn sofort nahm sie eine Hand von meinem Hals weg und schon hatte sie mir wieder eine heftige Ohrfeige verpasst. Es tat höllisch weh und brannte. Mir liefen Tränen an den Wangen hinab. Dennoch verhielt ich mich ruhig und blieb still liegen. Als wenn nichts gewesen wäre und ohne jeglichen Kommentar, machte die Lady weiter mit ihrer Untersuchung. Sie tastete meinen Hals ab und drückte ein wenig fester zu. Panik stieg erneut in mir auf, aber ich bekämpfte sie und zwang mich, geruhsam liegen zu bleiben und nichts zu sagen. Kein Laut kam aus meiner Kehle. Mit festen Griffen nahm sie meinen Kopf, hob ihn an und drehte ihn in sämtliche Richtungen. Danach legte sie ihn unsanft wieder ab und zog mit einem Finger die unteren Lider meiner Augen nach unten, um sich die Schleimhäute ansehen zu können.
     
„Mach den Mund auf“, erklang ihre Stimme. Ich öffnete meinen Mund und sie sah mit aller Gründlichkeit in meinen Zahn- und Rachenraum.
     
Als sie ausgiebig alles betrachtet hatte, meinte sie: „So, steh auf und geh zu dem gynäkologischen Stuhl. Setz dich rein und leg die Füße in die Halterungen.“
     
Zögernd stand ich von der Trage auf und sah zu dem Stuhl, ihr den Rücken zugewandt. Unsicher ging ich ein paar Schritte und blieb dann stehen. Ich wollte nicht darauf, aber welche Alternative hatte ich denn schon? Was würde passieren, wenn ich mich weigerte?
     
So stand ich da und hing meinen Gedanken nach, als plötzlich ein eindringliches Klatschen die Luft zerriss und ein unsagbar feuriger Schmerz auf meinem Po landete. Mit der Hand griff ich sofort zu meiner Pobacke, die mir quälende Pein bereitete. Ich konnte es nicht fassen, die zierliche Ärztin hatte mich auf meinen Po geschlagen. Schon durchschnitt ihre Stimme meine Fassungslosigkeit.
     
„Hand da weg und ab auf den Stuhl, oder willst du noch mehr? Zur Abwechslung kann ich dann mal den Stock nehmen, du ungehorsames Ding.“
     
Den Schmerz fast vergessend, kletterte ich schnellstens auf den Stuhl und legte meine Füße in die entsprechenden Halterungen. Noch immer nicht fassend, was gerade passiert war, lag ich da und geriet in eine Art Bewusstseinstrübung. Die weitere Untersuchung erlebte ich wie in einem Traum.
     
Die Ärztin setzte sich auf einen Schemel vor meinen geöffneten Beinen. Langsam zog sie sich Latexhandschuhe an, die griffbereit auf dem kleinen Tisch lagen, der neben dem Untersuchungsstuhl stand. Mit den Fingern öffnete sie meine Vulva und zog meine Schamlippen weit auseinander. Ich spürte,
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