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Die Lustsklavin

Die Lustsklavin

Titel: Die Lustsklavin
Autoren: Linda Frese
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aus der Dusche kam. Meinen Mund hielt ich weit geöffnet nach oben und ließ die Strahlen in meinen ausgetrockneten Schlund prasseln. Wie eine Erlösung lief das warme Wasser meine ausgedörrte Kehle hinab. Nachdem ich meinen Durst gelöscht hatte, begann ich mich zu waschen. Die Seife, die ich dort vorfand, roch herrlich nach Rosenöl. Ich seifte mich gründlich von oben bis unten ein und genoss den frischen Duft und den weichen Schaum. Besondere Aufmerksamkeit ließ ich meiner Vagina zukommen, denn ich wollte nicht nach meinem Urin stinken und mir sicher sein, dass ich alle Spuren meines peinlichen Einnässens entfernt hatte.
     
Nach der ausgiebigen Reinigung blieb ich noch eine Weile unter der Dusche stehen und genoss das warme Nass, welches meinen Körper sanft umspielte und ihn massierte. Schließlich schloss ich den Wasserhahn, trat aus der Kabine heraus und hangelte mir ein Handtuch von der Wand. Gründlich trocknete ich mich ab und musste an meinen wunden Stellen an Hand- und Fußgelenken besonders aufpassen. Jetzt fühlte ich mich schon besser. Ich rubbelte mein Haar trocken, so gut es ging, und sah mich in dem Bad um, ob es eine Haarbürste gab. Mit suchendem Blick durchstöberte ich das Zimmer. Zu meinem Bedauern fand ich weder eine Haarbürste noch einen Spiegel.
     
Ruckartig drehte ich mich um, denn ich hörte einen Schlüssel im Schloss der Tür, welche quietschend geöffnet wurde, und herein trat eine hübsche, junge Frau in einem weißen Krankenschwesternkittel. Sie hatte blondes Haar, welches in Wellen locker über ihre Schultern fiel. Ihre schlanke, fast kindliche Figur kam in dem eng geschnittenen Kittel voll zur Geltung. Sie lächelte mich fröhlich an.
     
„Hallo, ich bin Nelly und soll dich rasieren. Bist du bereit?“
     
„Rasieren? Wieso rasieren? Was soll das alles? Wo bin ich hier?“
     
„Ich kann dir deine Fragen leider nicht beantworten. Ich habe nur meine Befehle zu befolgen. Du solltest dich besser von mir rasieren lassen, sonst werden wir beide bestraft.“
     
„Bestraft? Von wem werden wir denn bestraft? Ich will nicht rasiert werden“, trotzte ich wie ein kleines Kind.
     
„Jetzt mach es uns beiden nicht so schwer und lass es einfach über dich ergehen. Es ist besser für dich, glaub mir einfach und vertrau mir.“
     
Nelly ging zu der Ablage an der Wand und nahm sich aus der Schachtel ein Paar Einmalhandschuhe. Hinter dem Karton stand eine Flasche Rasierschaum, die sie nun öffnete und schüttelte. Resigniert stand ich da und sah ihr zu. Mir blieb wohl nichts anderes übrig.
     
„Ich rasiere zuerst deine Achseln, dann deine Beine und zum Schluss ist deine Vagina an der Reihe“, murmelte Nelly.
     
Ich hatte keine andere Wahl, als mich zu fügen, und stellte mich vor sie hin. Schweigend spritzte sie Rasierschaum auf ihre zarten, behandschuhten Hände. Ich nahm meine Arme hoch und sie brachte den Schaum auf meine Achseln auf. Sie rasierte vorsichtig, aber gründlich. Es war nicht lange her, dass ich mich rasiert hatte, und so war sie schnell fertig mit den kurzen Stoppeln. Den mit Luftbläschen durchsetzten Schaum verrieb sie nun auf meinen Beinen. Mit geübten Händen zog sie den scharfen Rasierer über meine glatte Haut. Danach legte sie den gebrauchten Rasierer ins Waschbecken und nahm einen neuen von dem Regal.
     
„Spreiz die Beine, so weit du kannst, damit ich dich nicht verletze und überall hinkomme. Wenn ich auch nur ein Haar übersehe, werde ich dafür bestraft.“
     
Zögernd stellte ich meine Beine auseinander und wurde mir meiner Blöße mehr als bewusst. Ich schämte mich sehr und schloss meine Augen.
     
„Es ist okay, so geht es allen beim ersten Mal. Ich werde vorsichtig sein“, versicherte Nelly mir.
     
Meine Augen wieder geöffnet, stand ich breibeinig vor Nelly und ließ es geschehen, dass sie mich an meiner intimsten Stelle betrachtete und rasierte. Diese Situation war demütigend und ich wünschte mir, sie ginge so schnell wie möglich vorüber. Die Krankenschwester hatte kalte Finger und ich spürte, wie sie mit gekonnten Griffen meine Schamlippen öffnete. Der Rasierer rieb rau über meine sanfte Haut. Seltsamerweise merkte ich, wie diese Prozedur mich nach und nach erregte. Ich wurde feucht und hatte Angst, dass sie es merken würde. Meine Nippel stellten sich auf und ich hoffte, die Krankenschwester würde ihren Blick nicht nach oben wenden. Kniend ging sie ihrem Job nach und befolgte den Befehl, mich zu rasieren. Wer hatte diesen
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