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Die Liebesgöttin erwacht (German Edition)

Die Liebesgöttin erwacht (German Edition)

Titel: Die Liebesgöttin erwacht (German Edition)
Autoren: Chloé Césàr
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ärgerte sich zugleich fürchterlich, vor allem über das Gekichere von Marie-Lou und Yaribé aus dem Hintergrund.
    Julio hob den Kopf und sah ihr lächelnd in die Augen.Er murmelte einige Worte auf Portugiesisch, die sie zwar nicht verstand, aber sie waren zärtlich gemeint, es war nicht zu überhören.
    Mit einem Mal erkannte Dominique auch, wie schön dieser schwarze Brasilianer war.
    Auch sein wie poliertes Ebenholz glänzender Schwanz mit der perlmuttfarbenen Eichel vorne dran war schön.
    Aber sie hatte bisher nur einmal im Leben was mit einem Kerl gehabt, und damals war sie achtzehn!
    Sie fürchtete sich davor, jetzt gleich von diesem Riesenschwengel aufgespießt zu werden.
    Und gleichzeitig musste sie wohl danach gieren – denn ihre Möse floss regelrecht über.
    Er brachte das Zepter in Stellung, und sie schloss ergeben die Augen. Gegenwehr war ohnehin zwecklos, und sie wusste es.
    Zuerst drang er nur ein wenig ein, bereitete die zarte Pforte vor. Sie spürte, wie die Muskeln sich bereitwillig weiteten, außerdem war sie nass genug, es gab keinen Schmerz, dafür ein erstes Anzeichen von Lust.
    Julio zog seinen Schwanz wieder zurück, und sie seufzte enttäuscht.
    Im nächsten Augenblick schob er ihn ihr dann voll hinein. Sie spürte noch seinen ledrigen Beutel an ihre Pobacken klatschen, dann ging der wilde Ritt auch schon los.
    Seine Stöße waren gewaltig. Wenn sie nicht ans Bett gefesselt gewesen wäre, er hätte sie damit wohl auf den Fußboden befördert.
    Die Welt um Dominique herum verging, die Zeit blieb stehen.
    Sie spürte nur noch ihre prall gefüllte Muschi und diesen Riesenschwanz, der in ihr wie ein Kolben arbeitete. Sie hörte nicht einmal mehr ihre eigenen Schreie – die Lustwelle, die sie überkam, war zu stark, riss sie einfach mit.
    Dominique kam schon nach kurzer Zeit das erste Mal, und zwar gewaltig. Sie spürte selbst, wie sie auf Julios Schwanz ejakulierte, was bei ihm ein zufriedenes Grunzen auslöste.
    Er zog ihn einen Moment aus ihr heraus, gönnte ihr eine kurze Verschnaufpause. Währenddessen jagte seine kräftige Hand an dem gewaltigen Kolben auf und ab. Es schien Julio Spaß zu machen, vor den Augen der Frauen hingebungsvoll zu masturbieren.
    Kaum hatte Dominiques Atem sich etwas beruhigt, jagte er ihn ihr wieder hinein bis zum Anschlag.
    Der Ritt ging weiter …
    Hinterher wusste sie nicht mehr, wie oft sie gekommen war, ehe Julio endlich seinen Penis aus ihr herausriss und auf ihre Bauchdecke abspritzte.
    Es musste ein halbes Dutzend Mal gewesen sein, mindestens.
    Julio stopfte wortlos seine Kostbarkeiten zurück in die Hose, zog den Reißverschluss hoch, sprang auf und war auch schon aus der Tür.
    Nach seinem Abgang befreiten Marie-Lou und Yaribé Dominique von ihren Fesseln. Erstere lachte dabei frech: »Ich hoffe, du nimmst uns die kleine Vergeltung nichtübel, Schwester. Aber du hattest eine Strafe verdient. Meine arme Freundin hier so reinzulegen, also wirklich!«
    »Ich muss mit euch reden. Setzt euch!«, sagte Dominique beherrscht, als ob nichts geschehen wäre, und angelte nach ihren verstreuten Kleidungsstücken.
    Als sie mit Anziehen fertig war, hatte sie auch bereits alles gesagt, was sie hatte sagen wollen.
    »Und dieses deutsche Magazin LEANDER zahlt uns wirklich ein Honorar für die Nacktaufnahmen?«, erkundigte sich Yaribé fast schüchtern.
    »Aber ja. Das ist so üblich. Die Aufnahmen mache natürlich ich, ihr müsst euch also nicht vor einem Kerl ausziehen.«
    »Wird es viel sein … das Honorar, meine ich?«, fragte Marie-Lou.
    »Das kommt auf euch an! Wenn ihr bereit wärt, in sexuell eindeutiger Stellung miteinander zu posieren, wird es mehr sein als bei einer … nackten Rückenansicht. Verstanden, das Prinzip?«
    Beide jungen Frauen nickten andächtig, sie hingen jetzt wie gebannt an Dominiques Lippen.
    Die fuhr fort: »Übrigens könnte ich mir euch beide auch gut als Models vorstellen. Vor allem Marie-Lou mit ihrem Gardemaß. Ich habe eine Freundin in der Modebranche, vielleicht lässt sich da was deichseln. Ich bin ziemlich sicher. Dann verdient ihr auf alle Fälle genug Geld, um den Unsinn mit dem Kerle-Angeln aufzugeben. Ihr ernährt euch selbst und nehmt euch nur Männer, die euch respektieren und gut behandeln. Wenn ihr wollt.Und wenn nicht, dann lasst ihr es eben. Auch dieses Prinzip verstanden?«
    »Ja, Dominique!«, sagten Marie-Lou und Yaribé gleichzeitig.
    »Schön, dann können wir ja jetzt mit den anderen weiterfeiern und endlich Samba
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