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Die Liebesgöttin erwacht (German Edition)

Die Liebesgöttin erwacht (German Edition)

Titel: Die Liebesgöttin erwacht (German Edition)
Autoren: Chloé Césàr
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geschmückt und damit einigermaßen weich war. Ein bisschen kratzig vielleicht, aber das spielte unter diesen Umständen keine Rolle.
    Himmel, wie sie danach gierte, von dem schönen Dominik gebumst zu werden! Sie konnte es gar nicht erwarten, dass er ihr sein bestes Stück zeigte und dann tief, tief in sie rammte. Ja, RAMMTE!
    Ihre Möse juckte wie verrückt nach den vielen Stunden mit den Liebeskugeln in der Röhre.
    Und Dominik roch so gut – und Himmel, wie der Junge küssen konnte, es war unglaublich. Seine Zunge war hart und stieß gegen ihre, umtanzte sie, erforschte die Mundhöhle, fast bis in die Kehle hinunter. Diese heißen, fordernden Lippen, da, jetzt auch auf dem Hals, hinunter zu den Brüsten, die schon aus dem Bustier sprangen, ihm entgegen, diesem harten, fordernden Mund. Die Nippel brettsteif, schmerzend vor Verlangen.
    Und jetzt saugte er an ihnen, biss sogar hinein … Autsch! Oh, ah, auauauau …aaaahhh … Autsch!
    Dominique kümmerte sich nicht um Yaribés Geschrei, sie machte einfach weiter, wurde wilder, drängender, brutaler, fordernder.
    Sie wartete darauf zurückgestoßen, vielleicht sogar geohrfeigt zu werden, als sie Yaribé das Sambakleid förmlich vom Leib riss.
    Darunter trug die brasilianische Maus nichts, wie zu erwarten gewesen war. Lediglich die halterlosen schwarzen Netzstrümpfe hatte sie jetzt noch an.
    Dominique zwängte sich zwischen Yaribés bereits einladend geöffnete Schenkel und legte nun richtig los.
    Mit Zunge, Fingern und dem künstlichen Dildo, den sie in einer der tiefen Hosentaschen versteckt hatte. In Vorbereitung auf die hoffentlich kommenden Ereignisse dieser Nacht in Rio.
    Yaribé schrie aus vollster Kehle. Hören würde sie niemand, denn die Sambarhythmen aus dem Hinterzimmer von Rodriguez' Kneipe übertönten jedes übrige Geräusch.
    Sie wand sich und warf sich auf dem breiten Bett hin und her, während sie mehrmals hintereinander und so heftig kam, dass dabei auch ein Schwall Flüssigkeit aus ihrer Muschi spritzte.
    Hinterher kuschelte sie sich selig und entspannt an Dominik , der seltsamerweise immer noch seinen Anzug trug.
    »Warum ziehst du dich nicht aus?«, gurrte sie.
    »Das darfst du gleich machen, Schätzchen. Ich binschon sehr gespannt, was du alles mit mir anstellen wirst.«
    Das ließ sich Yaribé natürlich nicht zweimal sagen. Sie spürte, dass sie am Hebel der Macht saß. Heute Nacht würde sie alle Register ziehen und dem attraktiven Kerl hier neben sich das Hirn aus dem Kopf vögeln. Bis er sie auf Knien anflehen würde, ihn nie mehr zu verlassen.
    Yaribé beugte sich über Dominique und legte nun ihrerseits los.
    Zwei Minuten später traf sie beinahe der Schlag. Sie war so entsetzt, dass sie laut aufkreischte. Es hörte sich an, als hätte ihr jemand ein Messer ins Herz gestoßen. Bis zum Heft.
    Sie schrie hysterisch weiter und immer lauter, bis Dominique sich gezwungen sah, auszuholen und der kleinen Maus eine schallende Ohrfeige zu verpassen.
    Das Geschrei brach unmittelbar ab.
    Yaribé rang nach Luft, bis sie schließlich schluchzend und mit ausgestrecktem Zeigefinger die ersten Worte hervorbrachte: »Was … was ist das?«
    »Wonach sieht es denn aus?«, fragte Dominique gleichgültig.
    »Du … du hast ja gar keinen Schwanz!«
    »Nein, dafür aber eine Muschi. Genau wie du, Schätzchen. Und die beiden Bällchen hier weiter oben nennt man Titten.«
    »Oh, du, du …« – Mit einem erstickten Laut wollte Yaribé sich auf Dominique stürzen, die Hände zu Fäusten geballt, um sie zu verprügeln. Oder Schlimmeres.
    Dominique war schneller, größer und viel stärker. Sierang die Hotelmaus lachend nieder. »He, Schätzchen. Jetzt hab dich doch nicht so. Was ist schon dabei, hm? Du hattest immerhin gleich beide Augen schamlos auf mich geworfen, es ist deine eigene Schuld.«
    In diesem Moment begann Yaribé ganz bitterlich zu weinen. So sehr, bis Dominique tatsächlich Mitleid mit ihr bekam und sie sanft in ihren Armen zu wiegen begann wie ein kleines Mädchen.
    »Sch-sch-sch, ist ja gut. Erzähl mir, was so schlimm ist an unserer kleinen Geschichte hier. Das ist doch kein Weltuntergang!«
    Yaribé schlang ihre Arme um Dominiques Hals und redete sich – unterbrochen von heftigem Geschluchze – ihren verlorenen Traum von der deutschen Heirat und dem besseren Leben danach von der Seele.
    Anschließend sprang sie auf, hastete hinüber in die Ecke zu Marie-Lous Kleiderschrank, zerrte blindlings irgendeine Hose samt Bluse heraus – beides war
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