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Die Frauen der Calhouns 03 - Lilah

Die Frauen der Calhouns 03 - Lilah

Titel: Die Frauen der Calhouns 03 - Lilah
Autoren: Nora Roberts
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ergriff ihre Hände. »Ich habe dich von dem ersten Moment an geliebt, in dem ich dich sah. Ich konnte nicht glauben, dass du jemals genauso empfinden würdest, ganz gleich, wie sehr ich mir das gewünscht habe. Und weil ich das nicht glaubte, habe ich die Dinge komplizierter gemacht als nötig. Nein, sag nichts. Noch nicht. Hör mir einfach zu.« Er presste ihre Hände an seine Lippen. »Du hast mich verändert, Lilah. Du hast mich befreit. Ich weiß, dass mir vorherbestimmt war, mit dir zusammen zu sein, und wenn dafür ein verbrecherischer Plan und eine Halskette, die fast ein volles Jahrhundert verschollen war, nötig waren, dann sollte es eben so sein. Ob wir nun die Smaragde finden werden oder nicht, sie haben mich zu dir gebracht, und du bist der einzige Schatz, den ich jemals brauchen werde.«
    Er zog sie an sich und küsste sie, als der Morgen anbrach und die letzten Schatten aus dem Raum vertrieb.
    »Ich will nicht, dass dies hier ein Traum ist«, murmelte Lilah. »Ich habe hier gesessen und an dich gedacht und mir dies gewünscht.«
    »Es ist kein Traum. Es ist real.« Er legte seine Hände um ihr Gesicht und küsste sie als Beweis.
    »Du bist alles, was ich will, Max. Ich hatte solche Angst, du würdest mich nicht lieben und fortgehen.«
    »Hier war mein Zuhause seit der ersten Nacht. Ich kann es nicht erklären.«
    »Das brauchst du auch nicht.«
    Er presste seine Lippen auf ihre Handfläche. »Noch etwas. Ich liebe dich, Lilah, und ich frage dich, ob du das Risiko eingehst, einen arbeitslosen ehemaligen Lehrer zu heiraten, der glaubt, er könne ein Buch schreiben.«
    »Nein.« Lächelnd schlang sie die Arme um seinen Hals. »Aber ich werde einen sehr talentierten, brillanten Mann heiraten, der ein wundervolles Buch schreibt!«
    Lachend lehnte er seine Stirn gegen die ihre. »Deine Formulierung gefällt mir besser.«
    »Max, lass es uns sofort Tante Coco erzählen. Sie wird uns in ihrer Begeisterung Blaubeerpfannkuchen als Verlobungsfrühstück machen.«
    Er drückte sie gegen die Kissen. »Wie wäre es später mit einem Verlobungsbrunch?«
    Lachend kam sie seinem Kuss entgegen. »Diesmal gefällt mir deine Formulierung besser.«
    – ENDE –
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