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Die Flamme von Pharos

Die Flamme von Pharos

Titel: Die Flamme von Pharos
Autoren: Michael Peinkofer
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Abenteuer weitergehen und ich Gelegenheit erhalten würde, mehr von jener unheimlichen Verschwörung zu enthüllen, die im Nebel des viktorianischen Zeitalters vor sich geht. Dass dieser Wunsch in Erfüllung ging, verdanke ich natürlich vor allem Ihnen, meinen treuen Lesern, weshalb ich mich mit diesen Zeilen zuallererst an Sie richten möchte. Und natürlich bedanke ich mich auch für das viele Lob und die Anregungen, die mich sowohl schriftlich als auch auf den Lesungen von »Der Schatten von Thot« erreicht haben. Die Vorstellung, mit einem Roman etwas zu kreieren, das es dem Leser ermöglicht, in eine andere Zeit und Welt abzutauchen, ist es, die mich am Beruf des Schriftstellers nach wie vor am meisten fasziniert – in diesem Sinne hoffe ich, dass mir dies auch diesmal gelungen ist.
    Der eine oder andere von Ihnen wird sich vielleicht wundern, dass der zweite Band mit den Abenteuern unserer unerschrockenen Heldin zeitlich vor dem ersten spielt, aber nach den Ereignissen aus »Der Schatten von Thot« schien es mir wichtig, zunächst jene dramatischen Geschehnisse von Alexandrien zu beleuchten und zu zeigen, wie Sarah zu der Person wurde, die die Leser kennen – und dennoch gleichzeitig ein wenig mehr von jenen Kräften zu enthüllen, die im Verborgenen arbeiten …
    Von den verwinkelten Gassen des Pariser Montmartre über die unheimlichen Gestade einer Felseninsel bis ins ferne Alexandrien führte diesmal die Reise, und ich darf sagen, dass das Verfassen des Romans selbst ein großes Abenteuer war, das mir viel Vergnügen bereitet und mich manche Nacht wachgehalten hat. Wie Sarah Kincaid hatte auch ich dabei einige treue Gefährten zur Seite, die ich an dieser Stelle kurz erwähnen möchte: meinen Lektor Stefan Bauer, dem ich für sein Engagement und die wunderbar freundschaftliche Zusammenarbeit danke; Daniel Ernle, den Zeichner mit dem genialen Strich, der immer genau zu wissen scheint, welche Illustration ich mir vorstelle; Simone Brack, die bei der Übersetzung der französischen Passagen diesmal allerhand zu tun hatte; meinen Agenten Peter Molden, der stets ein offenes Ohr für meine Anliegen hat; sowie das Weingut Franco Martinetti und dessen wunderbaren Montruc …
    Und natürlich geht mein Dank wie immer auch an meine Familie und meine Freunde, ganz besonders an meine wunderbare Frau und meine kleine Tochter, die mich jeden Tag aufs Neue ins Staunen versetzt.
    Michael Peinkofer
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