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Die Ehefrau meines Onkels!

Die Ehefrau meines Onkels!

Titel: Die Ehefrau meines Onkels!
Autoren: Sunny Munich
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standen die Tränen in den Augen.
    Sie umarmte ihren Sohn und flüsterte ihm ins Ohr: „Du musst nicht auf mich verzichten! Ich werde mich dir nie verweigern. Ich lasse dich immer zu mir, du kannst mich auch dann ficken, wenn ich die Frau des Pfarrers werde. Denn du bist für mich wichtiger als jeder andere Mensch. Und ich liebe dich. Nur davon darf er nie etwas erfahren.“
    Dann fickten sie noch einmal miteinander, und auch danach hielten sie sich fest in den Armen. So schliefen sie ein.
    Sie wachten erst auf, als die Sonne schon hoch am Himmel stand. Ihre erste Tätigkeit war wieder ein ausgiebiger Fick.
    Dann holte sie Kaffee und das Frühstück ins Bett.
    „Wir werden jetzt viel Zeit im Bett verbringen“, sagte sie. „Paul kommt erst in ein paar Tagen. Er möchte seiner Tochter die Neuigkeit behutsam beibringen. Dann möchte er hier einziehen. Er wird immer hier sein, so werden wir, zumindest in der ersten Zeit, wenig Gelegenheit haben, miteinander zu schlafen. Er wird mich wahrscheinlich jede Nacht haben wollen, so dass ich mich nur ab und zu mal heimlich in dein Zimmer schleichen kann.“
    Es dauerte keine halbe Stunde, da war David wieder auf seiner Mutter, und sein Penis bewegte sich fleißig in ihrer Vagina.
    „Sag mal“, fragte er plötzlich zwischen zwei Stößen, „fickt er wenigstens gut?“
    „Ja, das tut er“, antwortete sie.
    „Wie schön für dich“, sagte er trotzig. „Hat er dich oft gefickt?“
    „Wenn er hier war, jeden Tag.“
    „Hast du es genossen? Hat sich sein Schwanz in deiner Fotze gut angefühlt?“
    „Frag mich doch nicht so etwas“, erwiderte sie. „Jetzt sind wir, du und ich, zusammen. Nur das ist doch wichtig!“
    „Magst du mit ihm ficken? Fickt er dich so, und so, und so?“
    David stieß bei diesen Worten mal schnell, mal langsam seinen Schwanz in ihre Scheide.
    Helen war klargeworden, dass in ihrem Sohn die Eifersucht tobte, aber – eben weil ihr Blut in seinen Adern floss – auch die Perversion, seine Mutter mit einem anderen Mann teilen zu müssen. Deshalb hatte sie alle Fragen beantwortet, weil sie genau wusste, dass er mit all diesen selbstquälerischen Fragen eigentlich die eigene Erregung und Geilheit in die Höhe treiben wollte.
    So antwortete sie gehorsam.
    „Ja, so hat er mich gefickt! Ja, so hat er mir seinen Schwanz reingesteckt. Ja, so hat er in meine Möse hineingespritzt.“
    Es war für Helen nicht leicht, Mutter und Geliebte zu sein und gleichzeitig einen anderen Mann für sich zu behalten. Keinem der beiden Männer wollte sie Schmerzen und Leid zufügen, jedem der beiden wollte sie nur Freude und Wollust schenken, dabei musste sie auf einem sehr schmalen Grat wandern. Es ist manchmal schwer, eine Frau zu sein.
    Sie versuchte, ihrem geliebten Sohn so viel Lust zu schenken, wie sie nur konnte. Sie erfüllte alle seine Wünsche, aber gleichzeitig hat sie auch versucht, die Situation auszukosten.
    Schließlich musste sie befürchten, das Verhältnis zu ihrem Sohn irgendwann nicht mehr aufrechterhalten zu können. So verbrachten sie sehr viel Zeit im Bett, aber auch außerhalb des Bettes; in jeder möglichen und unmöglichen Situation bemühte sie sich, mit ihrem so geliebten Sohn zusammen ihre Sexualität auszuleben.
    Sie schmusten miteinander den ganzen Tag und die halbe Nacht. Sie schenkte ihrem David ihren Körper wie ein kostbares Kleinod, sie empfand die Berührung seines Körpers als Manna für ihren Leib und ihre Seele.
    Dann kam der letzte Nachmittag, den sie noch ungestört miteinander verleben konnten. Sie waren zum Einkaufen gegangen – natürlich zusammen, wie sie fast jede Minute des Tages zusammen verbrachten. Sogar während der Intimpflege ließen sie nicht voneinander ab, um jede Sekunde, die noch ihnen gehörte, voll auszukosten.
    Sie kehrten von ihrem Einkaufsbummel zurück und stürmten förmlich in das Haus. Seit zwei Stunden hatten sie sich nicht mehr berührt, so fielen sie sofort übereinander her. Die Einkaufstüten landeten auf dem Wohnzimmertisch, und die beiden lebenshungrigen Körper verschmolzen fest ineinander.
    Sie ließen sich einfach auf den Teppich fallen. David schob den Rock seiner Mutter hinauf. Mit ungeduldigen Fingern zerrte er ihr kleines Höschen vom Leib. Er kniete sich zwischen ihre angehobenen Schenkel und steckte seinen hungrigen Schwanz in ihre ebenso hungrige Möse. Während er sie fickte, griff er mit einer Hand nach ihrer Brust. Er holte diese aus der Bluse und knetete sie mit seiner Hand.
    Helen
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