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Die Ehefrau meines Onkels!

Die Ehefrau meines Onkels!

Titel: Die Ehefrau meines Onkels!
Autoren: Sunny Munich
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leuchtende Lampe, die hinter der Liege stand, ein.
    „So kann ich genauer auf das Gewebe blicken“, erklärte er teilnahmslos.
    Mit einer Art Taschenlampe leuchtete er zusätzlich in ihren Darmeingang. Dann zog er das Analspekulum heraus und tastete nochmals mit den Fingern die Innenwände ab.
    Ihr Atmen wurde schneller und die Brustwarzen härter.
    „Jetzt werden wir eine gynäkologische Untersuchung vornehmen“, seine Stimme zeugte von Gier und Lust. „Stehen sie auf.“
    Laura erhob sich mit unsicheren Beinen und setzte sich auf den gynäkologischen Stuhl. Sie überlegte gerade was er jetzt vorhatte, als er ihre Füße ergriff und sie in den Beinhaltern fixierte.
    Sie hing mit gespreizten Beinen in dem Stuhl und präsentierte ihm ihr offenes Geschlecht. Die Peinlichkeit der Situation war erregend und sie spürte wieder Feuchtigkeit in ihrer Vagina.
    David setzte sich auf den Rollhocker und platzierte sich genau zwischen ihren gespreizten Beinen. Mit seinen Fingern tastete er langsam ihre äußeren Schamlippen ab. Dann nahm er einen Schamlippenspreizer und zog damit die großen Schamlippen weit auseinander. Nun hatte er einen völlig freien Blick auf ihre kleinen Schamlippen und ihre Klitoris.
    Die Gier in seinen Augen zeigte, wie gut ihm dieser Anblick gefiel.
    Mit Zeigefinger und Daumen drückte er an ihren Vulva herum.
    „Ich untersuche jetzt ihre Klitoris eingehend!“
    Das freche Grinsen in seiner Stimme war kaum zu überhören. Er cremte seine Finger ein, begann auf ihren Kitzler zu drücken und massierte den geschwollenen Knubbel mit leichtem Druck.
    Laura hatte das Gefühl, vor Lust gleich zu zerplatzen. Sie konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
    „Nun muss ich mir ihre Gebärmutter ansehen."
    Er nahm ein neues Spekulum und zog mit seinen Fingern den Scheideneingang etwas auseinander. Dann führte er diesen langsam ein. Als es tief in ihr steckte, stellte er das Spekulum ganz weit und richtete die Leuchte direkt auf den geöffneten Scheideneingang.
    Er nahm ein langes Stäbchen um einen Abstrich der Gebärmutter zu machen. Jede Berührung entlockte ihr ein lautes Stöhnen.
    Nachdem er alles eingehend begutachtet hatte, zog er das Spekulum wieder heraus. Dann schob er einen Finger in ihre Scheide und tastete die Innenwände ab. Er nahm noch einen zweiten Fingen dazu und lies diese immer wieder in sie hineingleiten. Nebenbei drückte er leicht auf ihren Kitzler.
    Laura spürte einen nahenden Orgasmus. Ihr wurde heiß und kalt.
    Bevor sie ihren Höhepunkt erreichte, stoppte er mit seiner Aktion.
    Er stellte sich neben sie und hielt seinen harten Schwanz direkt vor ihr Gesicht.
    „Schön weit aufmachen“, befahl er.
    Laura öffnete ihre Lippen. In ihren geöffneten Mund schob er seinen steifen Penis und begann sie langsam zu ficken. Sein Becken bewegte sich vor und zurück. Mit jedem Stoß drang er tiefer in ihren Rachen. Dann zog er sein Glied wieder heraus.
    Er stellte sich zwischen ihre Schenkel. Mit der rechten Hand massierte er seinen harten Phallus. Die linke Hand legte er auf ihre Schamlippen. Ihre geschwollene Klitoris belohnte er mit einem Fingerdruck.
    Dann presste er seine harte Eichel an ihren geöffneten Eingang. Er zögerte noch einen kurzen Moment, bevor er seinen Penis genüsslich in ihre heiße Grotte schob.
    „Jaaaaaa! Das ist geil. Ein enges und nasses Loch hast du!“
    Laura spürte, wie das dicke und harte Glied bis zu ihrem Muttermund in sie eindrang.
    „Jetzt wird gefickt, meine geile Tante Laura!“
    Er begann seinen Schwanz wieder herauszuziehen um es anschließend wieder hart in sie zu rammen. Anfangs machte er das langsam, dann immer schneller und fester.
    Wieder und wieder rammelte er seinen steifen Pfahl in ihre pulsierende Grotte. Mit seinem Zeigefinger rieb er zusätzlich ihre Klitoris. Dann beugte er sich vor und knabberte an ihren steil abstehenden Nippeln.
    Er saugte sie zwischen seine Zähne und biss immer wieder leicht hinein.
    Laura war glücklich.
    Genauso wollte sie es. Bestiegen und mit schmutzigen Worten beschimpft zu werden! Sie keuchte und stöhnte laut. Erneut spürte sie einen Orgasmus kommen.
    David bemerkte dies an ihren zuckenden Beinen. Er fühlte an seinem Schwanz wie sich ihre Scheidenmuskulatur anspannte.
    Da stieg auch in ihm der Saft hoch. Sein Sperma wollte spritzen.
    Als Laura ihren Orgasmus laut herausschrie, zog er seinen Penis aus ihr. Nur einmal musste er noch seine Eichel massieren, dann war sein Höhepunkt da.
    Mit einem heftigen
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