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Die Ehefrau meines Onkels!

Die Ehefrau meines Onkels!

Titel: Die Ehefrau meines Onkels!
Autoren: Sunny Munich
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sie genau das erhoffte.
    „Dazu musst du mich ja wohl erst mal fangen!"
    Erneut rannte sie an ihm vorbei und setzte mit klackernden Absätzen ihre Flucht fort. Allerdings nicht, ohne sich einen zärtlichen Klaps auf den Po einzufangen.
    Im Schlafzimmer holte Manuel sie wieder ein. Er zog die Tür hinter sich zu, schloss ab und legte den Schlüssel mit einem breiten Grinsen oben auf den Schrank. Ohne Leiter würde Helen da nicht drankommen!
    Er hatte sein Wild fast gestellt!
    Was auch Helen wusste! Sie stellte sich kampfbereit vor das Bett und hob die Möhre.
    „Komm doch, wenn du dich traust! Ich ergebe mich nicht kampflos!"
    „Was für eine wilde Frau habe ich da nur geheiratet!“
    Helen streckte ihm grinsend die Zunge entgegen. Was ihn zu einer weiteren Neckerei veranlasste.
    "Hübsche Zunge! Wie geschaffen dazu, meinen Penis zu lecken.“
    Helen musste grinsen, denn sie liebte es wirklich, seinen wunderschönen Phallus mit der Zunge zu verwöhnen.
    Er sprang zwei schnelle Schritte auf sie zu, machte eine Körpertäuschung, ergriff sie von der Seite und zog sie auf das Bett, wo er begann, sie ausgiebig zu kitzeln. Unter heftigem Kichern ließ sie das Gemüse sofort fallen. Manuel hielt ihre Arme fest und drückte sie sanft auf das Bett.
    „Du bist entwaffnet! Und jetzt?"
    Auf ihrem von langen dunkelbraunen Haaren umrahmten Gesicht erschien ein gespielt trotziger und herausfordernder Ausdruck.
    „Ich schreie!"
    „Versuchs doch!"
    Mit lustig funkelnden Augen rief sie ganz leise:
    "Hilfe! Ich werde..."
    Jan schnitt den Ruf ab, indem er sie küsste. Wobei ihre Zunge nun äußerst willig und gierig mit der seinen spielte. Doch kaum löste er seine Lippen von den ihren, flüsterte sie:
    „...verge..."
    Ein erneuter, nun etwas länger andauernder, Kuss versiegelte ihren Mund. Kaum endete auch der, ging ihr „Rufen" weiter.
    „...waltigt!"
    Sie grinste breit und versuchte dann, sich ihrem Ehemann erneut zu entziehen. Doch der hielt sie fest, streichelte und kitzelte sie und versuchte dabei ständig, ihren BH zu öffnen.
    Helen wehrte sich jedoch auch weiterhin mit nicht allzu ernster Verzweiflung. Sie strampelte mit den Beinen, wich ihm aus, wenn er sie nochmals küssen wollte und schlug nach ihm, als er es schließlich schaffte, ihre festen Brüste freizulegen.
    Um die harten Nippel hatte sich eine leichte Gänsehaut gebildet, welche sich sofort noch verstärkte, als Manuel sich darüber beugte und ganz sachte saugte.
    Ein leises genüssliches Stöhnen verließ ihre Lippen. Die Hände, die ihn gerade noch abgewehrt hatten, streichelten nun sachte durch seine Haare und zogen seinen Kopf noch näher an ihren Oberkörper.
    Doch falls er angenommen hatte, sie hätte aufgegeben, hatte er sich getäuscht. Kaum schob sich seine Hand langsam über ihren flachen Bauch in Richtung ihres Slips, da fing Helen plötzlich wieder an, sich unter ihm zu winden und schob ihn weg.
    „Du kämpfst unfair, Pfarrer!"
    Es gelang ihr, ihm noch einmal zu entschlüpfen und sich an das Kopfende des Bettes zu flüchten, wo sie mit leicht gespreizten Schenkeln saß. Durch den hauchdünnen Stoff ihres Slips konnte Manuel die Form ihrer Schamlippen erkennen. Täuschte er sich, oder war da wirklich ein feuchter Fleck zwischen ihren Beinen?
    Helen lauerte auf seine nächste Aktion. Sie konnte seinen harten Penis erkennen, sich deutlich in seinen Boxershorts abzeichnete. Die Vorfreude darauf, was sein Geschlechtsorgan bald in ihrer nassen Vagina anstellen würde, ließ sie noch feuchter werden.
    Manuel griff nun lüstern grinsend nach der Möhre und kam langsam und vorsichtig auf sie zu gekrochen. Was er damit vorhatte, konnte sie sich lebhaft vorstellen!
    Aber noch wollte sie sich nicht geschlagen geben. Das wäre viel zu einfach gewesen!
    Helen hielt nach einem Fluchtweg Ausschau. Nach rechts konnte sie nicht ausweichen, da war die Wand. Also versuchte sie den Weg nach links!
    Sie bewegte sich zu langsam!
    Schon hatte Manuel sie gepackt und auf den Rücken gedreht. Er richtete die Möhre auf die Stelle, wo das Höschen ihre dichte Schambehaarung verdeckte.
    „Hör auf dich zu wehren, oder ich stoße zu!"
    Helen lachte freudig.
    „Mach doch! Ich habe keine Angst vor dir!"
    Dann begann sie ein weiteres Mal unter ihm zu zappeln. Doch nicht so sehr, dass sie es ihm unmöglich machte, ihren Slip zu Seite zu ziehen und die Möhre ein kleines Stückchen in ihre Vagina einzuführen.
    Helen spreizte ihre Schenkel unwillkürlich ein Stück, hob ihr
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