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Die Ehefrau meines Onkels!

Die Ehefrau meines Onkels!

Titel: Die Ehefrau meines Onkels!
Autoren: Sunny Munich
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genauso anfühlt wie der seines Vaters, steht steif vor seinem Körper. Stell dir vor, er kommt hier rein und fickt dich durch, wie du noch nie durchgefickt worden bist! Stell dir das doch mal vor….“
    Weiter konnte sie nicht reden!
    Helen bekam einen gigantischen Orgasmus.
    Sie warf ihren Körper hin und her und schrie unartikulierte Laute. Ihrer Scheide entströmte ein ganzer Schub Fotzensaft.
    Die beiden Frauen hatten sich gegenseitig noch etliche Höhepunkte verschafft, bevor sie ermattet einschliefen.
    Am nächsten Morgen saßen sie alle drei am Frühstückstisch. Laura warf ihrer Freundin bedeutungsvolle Blicke zu, doch diese antwortete nur mit einem gequälten Gesichtsausdruck, womit sie andeuten wollte, dass Laura mit den Anspielungen endlich aufhören sollte.
    Doch sie war nicht zu bremsen!
    Als David einmal aufstand, um frischen Kaffee zu holen, deutete Laura hinter seinem Rücken auf ihn, und dann zeigte sie ihren steil aufgerichteten Zeigefinger; es sollte bedeuten, dass der Junge einen Ständer hat. Er hatte einen solchen nicht, aber Laura konnte das Provozieren nicht lassen, trotz der peinlichen Stimmung und vielsagenden Grimassen ihrer Freundin.
    Nach dem Frühstück sagte Laura, dass sie ihre Beine ein wenig vertreten möchte und ging spazieren. Als sie nach etwa einer halben Stunde zurückkehrte, sah sie, dass Helen ein besorgtes Gesicht machte.
    „Was ist los?“, fragte Laura.
    „Meine Freundin Susanne hat angerufen. Es geht ihr nicht gut, ihr Mann hat sie verlassen, nun ist sie am Boden zerstört, nur noch am Weinen. Ich habe Angst, dass sie sich etwas antut.“
    „Was willst du tun?“ fragte Laura.
    „Ich fahre sofort zu ihr, sie braucht jemanden, der mit ihr redet, sie wieder aufbaut, ihr neuen Lebensmut gibt. Wenn ich mich beeile kriege ich gleich noch einen Zug. Willst du mich zum Bahnhof begleiten?“
    „Ja natürlich“, antwortete Laura.
    Helen packte eilig einen Koffer. Wenig später fuhren sie zum Bahnhof.
    Unterwegs flehte Helen: „Bitte, erzähl David nichts von unserem Gespräch, ich versuche so schnell wie möglich wieder da zu sein, und dann überlegen wir uns etwas anderes. Bitte versprich mir, nicht mit ihm zu reden.“
    Laura sagte aber: „Helen, ich glaube, ich muss trotzdem mit ihm darüber sprechen. Ich bin überzeugt, du wirst mir dafür noch dankbar sein.“
    „Was willst du ihm sagen?“
    „Nun einfach, dass er seinen Samen nicht bei irgendwelchen Huren vergeuden soll, wo er sich nur eine Krankheit holen kann. Er hat eine wunderschöne, begehrenswerte und unbefriedigte Mutter, die auch sexuelle Wünsche hat, er sollte lieber diese befriedigen.“
    „Kann ich dich irgendwie davon überzeugen oder bitten, dass du dieses Gespräch nicht führst?“
    „Nein! Ich als außenstehende sehe die Sache nüchtern und objektiver als du; du bist ja seine Mutter. Ich werde ihn zu nichts überreden, ich werde ihn nur einfach fragen, wie er über die Sache denkt.“
    „Na gut“, sagte Helen, „du wirst schon sehen, er wird dich entweder auslachen oder sich empört von dir abwenden, ich kenne doch meinen Sohn.“
    „Kann sein, schauen wir mal“, antwortete Laura mit einem leichten Lächeln.
    Der Zug stand schon im Bahnhof und Helen stieg ein. Sie winkte noch lange aus dem Fenster, auch als der Zug den Bahnhof bereits verlassen hatte.
    Laura ging mit elastischen Schritten fröhlich nach Hause. Sie musste innerlich lachen, und freute sich schon auf das Kommende.
    Nachdem sie wieder im Haus ihrer Freundin eingetroffen war, fand sie dieses leer vor.
    David war nirgendwo zu sehen.
    ‚Er ist bestimmt ausgegangen, na toll, jetzt kann ich hier alleine hocken‘ dachte sie enttäuscht nach. Doch dann hörte sie Geräusche, jemand hatte gesungen, und das auch noch ziemlich falsch. Laura freute sich trotzdem. Die Stimme kam aus dem Badezimmer, David war offensichtlich beim Baden oder Duschen.
    Sie ging mit leichten Schritten zum Badezimmer und öffnete die Türe einen Spalt breit. David stand in der Wanne und ließ das Wasser auf seinen Körper niederprasseln. Er stand mit dem Rücken zur Tür – er wähnte sich alleine im Haus – so konnte er Laura nicht sehen, die direkt auf seinen knackigen, sportlich durchtrainierten Arsch starrte. Sie spürte, dass sich ihre Scheide verkrampfte.
    Davids Pobacken waren für die Augen einer Frau, oder auch bestimmter Männern, eine Augenweide.
    Dann drehte sich David zur Seite.
    Laura konnte seinen Schwanz sehen!
    ‚Was für ein geiler
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