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Die Ehefrau meines Onkels!

Die Ehefrau meines Onkels!

Titel: Die Ehefrau meines Onkels!
Autoren: Sunny Munich
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Ich sage dir, dass es in diesem Kuhdorf…..“
    „Nicht im Dorf!“ unterbrach sie Laura. „Hier in deinem Haus!“
    „Ich kann hier niemanden reinlassen, ohne das….“, wollte Helen einwenden.
    Doch Laura unterbrach sie erneut.
    „Du musst niemanden reinlassen! Er ist schon im Haus!“
    In Helens Kopf begann es zu dämmern.
    Laura meinte ihren Sohn David!
    Nein, das nicht!
    Binnen einer Sekunde lief in Helens Gehirn ein Film ab, wie sie ihren Sohn, als er noch klein war, immer badete und sich dabei liebevoll seinem Glied widmete, es gründlich wusch und abtrocknete. Und wie sie sich dabei immer ertappte, den jugendlichen Pimmel ihres Sohnes mit dem ihres Mannes zu vergleichen. Sie bewunderte die Ausmaße des Juniors, die größer ausfielen als die der anderen gleichaltrigen Jungen. Es war für sie ein schönes Gefühl, während sie ihn badete, diesen Penis anzufassen. Aber sie hielt das nur für die stolze Begeisterung einer Mutter. Später aber, als der Schwanz des Jungen zu wachsen begann und langsam die Ausmaße eines Erwachsenen annahm, um ihn herum auch die Haare zu sprießen begannen – sie hatte dies alles heimlich beobachtet, als ihr Sohn unter der Dusche stand – merkte sie, dass dieser Anblick ihr ein Kribbeln in ihrem Schoß verursachte. Und das weckte Schuldgefühle in ihr, sodass sie damit aufhörte, ihren Sohn heimlich zu beobachten.
    Aber es ließ sich nicht umgehen, dass sich die Umrisse seines Schwanzes unter der Hose abzeichneten. Sie konstatierte auch, dass die Größe etwa der seines Vaters entsprach, was sie zum Teil mit Stolz erfüllte, sie anderseits aber auch daran erinnerte, was ihr am meisten fehlte.
    Und dann, in den einsamen Nächten, wenn sie sich selbst Erleichterung zu verschaffen versuchte, erinnerte sie sich an die Nächte, die sie mit ihrem Ehemann verbrachte. Doch in diesen Tagträumen erschien immer öfter auch die Gestalt ihres Sohnes. Sie versuchte, dies damit zu verhindern, dass sie, während sie masturbierte, andere Männer in ihrer Phantasie auftreten ließ, die bereits früher beim Ficken mit ihrem Mann ihre Gedanken eingenommen hatten. Doch das half nur für kurze Zeit, denn beim Orgasmus tauchte vor ihrem geistigen Auge immer öfter das Gesicht ihres Sohnes, ja, auch die Ausbuchtung seiner Hose auf.
    Helen hatte dieses Gefühl verdrängt, sie wollte nicht wahrhaben, dass ihre sexuellen Phantasien etwas mit ihrem eigenen Fleisch und Blut, mit ihrem Sohn David zu tun hätten. Lauras Bemerkung klang in ihren Ohren deshalb wie ein schrilles Alarmsignal.
    Sie mit ihrem eigenen Sohn?
    Ausgeschlossen!
    Das wäre Inzest!
    Das wäre Sünde!
    Das wäre Blutschande!
    „Du meinst ...? Ich sollte mit meinem eigenen ...?“
    Sie schaffte es nicht, diesen Gedanken auszusprechen.
    „Ja genau, das meinte ich“, erklärte Laura.
    „Du bist verrückt!“ war das Einzige, was Helen auf diese Behauptung antworten konnte.
    „Warum nicht?“ fragte Laura. „Schau mal, er ist ein hübscher Junge. Er hat viel Ähnlichkeit mit seinem Vater. Mit dem hätte ich übrigens auch gerne mal was gehabt, habe nur auf dich Rücksicht genommen. Davids Schwanz scheint ziemlich gut entwickelt zu sein, soweit ich das durch die Hose beurteilen kann. Und er sieht nicht wie ein einsamer Wichser aus. Ich bin sicher, dass er eine Geliebte hat, wenn nicht mehrere. Ficken tut er sicher schon lange. Und er ist bestimmt auch nicht schwul. Ich habe gesehen, wie er auf meinen Busen und meine Beine gestarrt hat. Ja, ich habe sogar bemerkt, dass er auch gerne meinen Hintern angeschaut hat, als ich an ihm vorbeiging.“
    „Du bist verrückt“, sagte Helen erneut.
    Mehr konnte sie dazu nicht sagen.
    „Warum soll ich verrückt sein? Nur weil ich das Natürlichste und das Selbstverständlichste auf der Welt in Erwägung ziehe? Schau Helen, er ist ein junger Mann; er hat wahrscheinlich einen Prachtschwanz, der ihm ständig steht, was in seinem Alter ganz normal ist. Er hat Sehnsucht danach, seinen Schwanz in eine heiße Fotze reinzustecken und darin geil abzuspritzen. Das ist in seinem Alter nur natürlich. Er braucht also eine Frau, die eine feuchte Vagina zwischen den Beinen hat. Und eine solche Frau befindet sich in diesem Haus. Das bist du!“.
    „Du bist völlig verrückt!“, reagierte Helen auf diese Worte, doch in ihrem Inneren keimte eine Befürchtung auf, dass sie diesen Sirenenklängen doch erliegen könnte.
    „Nein, ich bin nicht verrückt“ erwiderte Laura. „Ich denke nur logisch, was du in
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