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Die Ehefrau meines Onkels!

Die Ehefrau meines Onkels!

Titel: Die Ehefrau meines Onkels!
Autoren: Sunny Munich
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wischte den Staub ab.
    „Jetzt wirst du der Arzt sein und ich die Patientin. Du wirst mich auf diesem Stuhl untersuchen. Das wird ein nettes Spiel werden. Komm, zieh diesen weißen Kittel an. Hier ist auch noch ein Stethoskop. Ich bin jetzt die Patientin. Warte, ich schließe ab, dann setze ich mich ins Wartezimmer. Du rufst mich herein und fragst, was mir fehlt. Dann lässt du mich auch diesem Stuhl Platz nehmen und untersuchst meinen Unterleib. Okay?“
    David nickte begeistert und bekam unverzüglich einen steifen Schwanz.
    Laura setzte sich draußen hin.
    Mit ernster Miene öffnete er die Tür.
    „Die Nächste, bitte!“
    Sie betrat das Sprechzimmer.
    „Guten Tag, Herr Doktor!“
    „Guten Tag, gnädige Frau“, sagte David, ohne einen Gesichtsmuskel zu verziehen. „Bitte, nehmen sie Platz. Nun sagen sie bitte, welche Beschwerden sie haben.“
    „Ich habe manchmal so fürchterliche Schmerzen, Herr Doktor!“
    „So? Und wo haben sie diese Schmerzen?“
    Laura zeigte auf ihren Unterleib.
    „Hier, unterhalb meines Bauches.“
    „Dann muss ich sie untersuchen. Machen sie sich bitte frei.“
    „Muss ich mich ganz ausziehen, Herr Doktor?“ fragte Laura. Sie spielte die verängstigte Patientin ausgezeichnet.
    „Wenn ich sie gründlich untersuchen soll, dann wäre es sinnvoll“, antwortete David.
    Laura begann sich zu entkleiden. Sie hatte sich auf dieses Spiel sorgfältig vorbereitet, denn sie trug sehr erotische Dessous.
    Sie hatte Strapse an, einen schneeweißen Büstenhalter und ein winziges, leicht transparentes Höschen, durch den ihre dunkelbraunen Schamhaare schimmerten. David schaute ihr beim Ausziehen zu. Seine harte Erektion schmerzte bereits.
    Sobald Laura völlig nackt vor ihm stand, winkte er sie zu sich.
    „Drehen sie sich mit dem Rücken zu mir“, befahl er. Sie drehte ihm ihren entzückenden Arsch zu. David, noch im Stuhl sitzend, betastete ihre Pobacken mit beiden Händen.
    „Hm, hier scheint alles in Ordnung zu sein“, stellte er fest, während er ihre Gesäßbacken auseinanderzog. Er betrachtete ihren runzligen Anus und betastete ihren Darmeingang mit seinen Fingern.
    Das brachte ihn auf eine Idee!
    „Legen sie sich mit dem Bauch auf die Liege. Ich muss Fieber messen und sie rektal untersuchen.“
    Laura blickte ihn verwundert an, war jedoch neugierig, was er vorhatte. Sie legte sich nackt bäuchlings auf die kalte Untersuchungsliege.
    Er umfasste ihre Gesäßbacken und zog diese auseinander.
    Dann schob er ihr langsam ein Thermometer in den Anus. Laura zuckte erschrocken zusammen. Das Teil fühlte sich kalt und fremd an. Es tat leicht weh.
    Er bewegte das Thermometer und schob es noch tiefer in ihren Darm.
    Als er mit dem Messen fertig war, musste sie sich auf die Liege knien und mit den Armen abstützen. So wurde ihr Po weit nach hinten gestreckt und er konnte alles besser sehen und untersuchen.
    „Die Beine bis zum äußersten Rand der Liege spreizen", befahl er.
    Wieder zog er ihre Pobacken auseinander, diesmal weiter als vorher. So hatte er eine bessere Sicht und freien Zugang zu ihrer Rosette.
    Grinsend schob er seinen Zeigefinger in ihren After.
    Er glitt tiefer und tiefer in ihren Darm und tastete dabei mit dem Finger hin und her. Ein sehr unangenehmes Gefühl für Laura, sie spürte Druck und wollte auf die Toilette. Dann zog er den Finger heraus und schob ihn wieder hinein. Die zeitlichen Abstände wurden immer kleiner.
    „Die Spannung halten und nicht den Po zusammenpressen. Ich muss ihren Darm untersuchen. Es können sich hier leicht Bakterien bilden!“
    Laura tat wie er befohlen hatte. Sie blickte verwundert nach hinten und erkannte, dass er ein Spekulum zur Hand nahm.
    Er öffnete eine Tube mit Creme und fing an, ihre Rosette sanft und gefühlvoll einzuschmieren.
    „Ich will ihnen nicht weh tun“, hörte sie ihn sagen.
    David nahm er das Analspekulum zur Hand. Laura fühlte wie es kühl an ihrem After wurde.
    „Jetzt entspannen sie ihren Darm. Ich führe ihnen jetzt das Proktoskop ein."
    Er zog ihre Pobacken weit auseinander. Laura spürte, wie sie die Untersuchung erregte. Blut schoss in ihre Schamlippen, sie merkte, wie diese anschwollen.
    David konnte das unmöglich in dieser Stellung übersehen.
    Er beobachtete genau ihre Reaktion, als er das Spekulum so tief wie möglich in ihren Darm schob und ihn so öffnete.
    Dann betrachtete er sich alles ganz eingehend.
    Er stand langsam auf und verdunkelte das Behandlungszimmer. Anschließend schaltete er eine grell
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