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Die Ehefrau meines Onkels!

Die Ehefrau meines Onkels!

Titel: Die Ehefrau meines Onkels!
Autoren: Sunny Munich
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nicht sehr, nur ein wenig, aber er war krumm genug, um den Grafenberg-Spot, den G-Punkt, falls es ihn wirklich gibt, reizen zu können.
    Nach dem zweiten Fick ruhten sie sich ein wenig aus, doch Paul zeigte in dieser Nacht, dass er seinen Mann stehen konnte.
    Zwischen zwei Ficks machte er sich genau mit ihrem Körper bekannt. Sie hörte nur Jubelrufe von ihm. Jeder Fleck ihres Körpers erfüllte ihn mit Bewunderung und Begeisterung. Als er dann eine etwas längere Pause brauchte, begann Helen seinen Körper zu studieren, blieb aber gleich bei seinen wichtigsten Utensilien hängen.
    Sie spielte mit seinen Eiern und betastete seinen Schwanz mit Genuss. Dann nahm sie seine Eichel in ihren Mund und begann, seinen Penis zu lutschen. Paul bekam diese Behandlung nicht so oft in seinem Leben, wenn überhaupt, denn er verdrehte die Augen und jauchzte vor Wollust. Als dann sein Schwanz wieder hart genug war, führte ihn Helen zu ihrem Loch und sie vögelten die ganze Nacht weiter.
    In den nächsten Tagen merkten sie, dass zwischen ihnen eine tiefe Verbundenheit entstanden war, ein blindes Verstehen, ein unsichtbares Band, dass sie aneinander band.
    Ja, sie empfanden tiefe Liebe füreinander!
    Gefühle von denen beide glaubten, diese nicht mehr erleben zu dürfen. Und schnell waren sie sich einig: Sie werden heiraten!
    Helens Herz flatterte.
    Sie griff sofort zum Hörer und teilte dieses Glück ihrer Cousine Laura mit. Sie erzählte ihr alles, jedoch waren sie sich einig, dass David vorläufig über diese Wendung nichts wissen sollte.
    „Lass mich erst mit dem Jungen hier reden, bevor er wieder zu dir heim fährt“, sagte Laura am Telefon. „Ich werde mich um ihn kümmern und ihn auf dein Glück vorbereiten. David hat Morgen einen Termin in meiner Praxis zu einem Gesundheitscheck, da werde ich ihm diese Wendung beibringen!“
    Hoffentlich noch viel mehr, dachte Laura, denn sie war scharf auf den Schwanz von David.

4
    __________

    ÄRZTLICHE UNTERSUCHUNG!

    David erschien am nächsten Nachmittag zum vereinbarten Termin in der Praxis von Tante Laura. Eine Mutter mit einem Kind auf dem Schoß saß noch im Wartezimmer, so musste er sich hinsetzen und gedulden.
    Die Frau mit dem Kind wurde durch die Sprechstundenhilfe bald hereingerufen. Es dauerte nicht sehr lange, bis sie wieder herauskam; in ihrer Hand trug sie ein Rezept.
    Laura kam aus dem Behandlungszimmer und rief David herein.
    „Sie können gehen, heute brauchte ich sie nicht mehr“, sagte sie zur Sprechstundenhilfe, die umgehend ihren weißen Kittel ablegte und sich höflich verabschiedete.
    Laura umarmte David und griff ihm ungeniert zwischen die Beine.
    „Zeig mal, was du mir mitgebracht hast!“
    Was sie da fand, erfreute sie, denn Davids Schwanz war in der Erwartung dessen, was kommen sollte, schon ziemlich geschwollen. Laura setzte sich auf einen Stuhl und dirigierte David zwischen ihre Beine. Sie öffnete seinen Hosenschlitz und holte sein Instrument heraus. Unter Lauras liebkosender Hand ragte dieser bald sehr steil nach oben.
    „Hast du eine Freundin hier gefunden, die deinen Schwanz so anfasst?“ fragte sie den etwas erstaunt blickenden David.
    „Nein Tante Laura, ich habe niemanden gefunden“, antwortete er.
    „Auch keine Frau, die ihn gelegentlich in den Mund nimmt, die ihre Beine für dich breit macht und sich ficken lässt?“
    „Nein. Ich gehe tagsüber arbeiten und abends bin ich meist so müde, dass ich abends sofort einschlafe.“
    Sie blickte ihm direkt in die Augen, ein leichtes Zwinkern war zu erkennen, ein leuchtendes Blitzen, sodass David bei dem Anblick seiner wunderschönen Tante Laura wieder ganz flau im Magen wurde.
    „Weil du so ehrlich zu mir warst, wirst du jetzt eine nette Überraschung erleben, die du nicht vergessen wirst. Komm mit“, befahl sie und führte ihn in einen Raum, der nur vom Behandlungsraum aus zu erreichen war.
    Es schien eine Abstellkammer zu sein.
    Darin erblickte David ein Gebilde, das wie ein seltsamer Wagen aussah. Laura schob diese Etwas in den Behandlungsraum; es rollte auf leisen Gummirädern.
    „Diese Praxis“, erklärte Laura, „gehörte, bevor ich sie übernahm, einem Frauenarzt. Er hat all das Gerümpel, was da in der Kammer ist, zurückgelassen. Das hier ist ein sogenannter gynäkologischer Stuhl; auf solchen Stühlen untersuchen die Frauenärzte ihre Patientinnen. Ich wusste bisher nicht, was ich mit diesem Schrott machen soll, aber jetzt wird dieser Stuhl seine Aufgabe erhalten.“
    Laura
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