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Die Australierin - Von Hamburg nach Sydney

Die Australierin - Von Hamburg nach Sydney

Titel: Die Australierin - Von Hamburg nach Sydney
Autoren: Ulrike Renk
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der Mimi Leverkus« von Inge und Ernst Leverkus, ISBN 3-931148-93-9
    und vor allem:
    »Auf großer Fahrt« von Eugenie Rosenberger, Kabel Verlag, ISBN 3-8225-0419-X
    Verblüfft hat mich, dass sich viele Begebenheiten, die Eugenie Rosenberger schildert, mit den Briefen von Emilia Lessing decken. Sie schreiben sehr ähnlich, haben Ähnliches erlebt.
    Emilia Lessing, Großmutter Lessing, gab es wirklich. Ich habe ein wenig Fiktion um ihr Leben herumgestrickt, es ist jedoch kein Seemannsgarn.
    Für alle Fehler bin ich also mal wieder allein verantwortlich.

Danksagung
    Dieses Buch hätte nie und nimmer ohne die Hilfe von Robyn Jessiman entstehen können, ihr gilt mein größter Dank. Herzlich bedanken möchte ich mich auch für die vielen Pakete mit Briefen und Bildern, Geburtsurkunden und anderem Material, das sie mir per »snail-mail« – mit der Post – schickte.
    Danke auch für die beiden Schals, die sie mir gestrickt und geschickt hat, und die ich in Ehren halte.
    Bedanken möchte ich mich auch bei meiner Kollegin Cordula Broicher, die sich als eine geniale Betaleserin entpuppte. Sie erkannte manchen Fehler, wies mich auf Unstimmigkeiten hin und fand Dreckfuhler. Ohne ihre Hilfe wäre das Buch nicht so stimmig geworden. Ich freu mich schon auf ihr nächstes Buch!
    Heike Wolf und Joan Weng, zwei wunderbare Kolleginnen, haben gegengelesen und mich auf Längen hingewiesen, die ich rigoros weggekürzt habe, auch wenn es mich schmerzte – »kill your darlings«.
    Gerald Drews ist mein absoluter Lieblingsagent. Ich bin so froh, dass ich ihn habe und dass aus einer Zusammenarbeit eine tiefe Freundschaft geworden ist.
    Lieber Gerald, die nächste Bratwurst auf der Messe geht auf mich.
    Conny Heindl ist der Motor und das Herz der Medienagentur Gerald Drews, was Belletristik angeht. Liebe Conny – ich liebe deine Mails, unsere Telefonate und dein unermüdliches Engagement. Jetzt fehlt uns nur noch der Bestseller, aber daran arbeiten wir ja.
    Max (Sabine Schröder) danke ich für ihr Bemühen, einer Landratte das Hochseesegeln zu erklären.
    Erwähnt werden müssen auch die 42er Autoren – ein fantastischer Verein, der mich hin und wieder auffängt und ein Stück weit mitträgt.
    Meine Blogkollegen Joan, Dorrit, Christoph, Cordula1 und Cordula2 sowie Horst-Dieter schaffen es, auch in verzweifelten Augenblicken, mich zum Lachen zu bringen. Ihr seid genial und meine Helden. Danke für das Komma-her-Pony.
    Immer wenn ich ein Buch schreibe, versinke ich in die Geschichte und in die Zeit. Meine Familienmitglieder sind die Leidtragenden. Sie können die Figuren, die in intensiven Schreibphasen neben mir stehen und mit mir flüstern (»Ich will das aber nicht so, das kannst du nicht mit mir machen« oder »Ach komm, das machen wir anders, das geht doch noch besser«), weder sehen noch hören. Aber sie wissen, diese Figuren sind da.
    Meine Familie erträgt es, dass ich über Wochen geistesabwesend bin, mich in mein Arbeitszimmer zurückziehe und immer weniger Zeit habe, je näher der Abgabetermin rückt.
    Tim – es tut mir leid, dass sich mein Arbeitszimmer unter deinem Zimmer befindet und ich die Drums und den Bass deiner Musik nicht aushalte, wenn ich schreibe.
    Ihr, meine Lieben – Philipp, Lisa, Tim und Robin –, ich liebe euch sehr! Und »Ich MUSS schreiben!« heißt nicht, dass ich euch nicht zuhören will.
    Bedanken möchte ich mich bei meinen Eltern Margarethe und Walter Loefke, die immer zuhören und für mich da sind. Danke.
    Ein Glückfall für mich ist mein Lieblingsbruder Christian, der zufällig Historiker ist und jede Menge Informationen mit mir teilt. Bussi, Chris!
    Und dann sind da noch die Freunde, die verstehen, dass ich manchmal wie abwesend bin und dann wieder sie mit Informationen überschütte, die sie gar nicht interessieren. Sie ertragen mich klaglos.
    Heike und Michael, Karen und Mario, Kirsten und Klaus, Susanne und Fred, Claudia, Andrea – um den engsten Kreis zu erwähnen.
    Ich verspreche, ich werde euch zu einem grandiosen Essen einladen! Danke, dass es euch gibt.
    Und natürlich Claus, der »Master & Commander« auch das fünfteMal mit mir geschaut hat, damit ich in »Segelstimmung« komme, der mit dem Hund geht, wenn ich eine Schreibnacht hinter mir habe und in den Seilen hänge, der den Kindern essen kocht, wenn ich über einer Szene brüte, und auch sonst alles, alles, alles tut.
    Ohne dich wäre ich nur halb.
    Oder um es mit den Beatsteaks zu sagen:
    »Get up and swing
    you make me
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