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Der zweite Tag

Der zweite Tag

Titel: Der zweite Tag
Autoren: Eden Bell
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jeden Millimeter seines Gesichtes. Ich mochte alles an ihm, aber seine Augen waren das Schönste. Das, wofür sich all das hier lohnte.
      Eskar hob mich hoch und legte mich sanft auf einen Erdhügel. Er knöpfte meine Hose auf und streifte sie runter. Ich konnte es fast nicht mehr erwarten, ihn endlich auf mir, in mir zu spüren. Ich zersprang fast vor Spannung und Vorfreude, als er sich selbst seiner restlichen Kleidung en tledigte. Er stützte seine Arme seitlich von mir ab und schob meine Schenkel vorsichtig auseinander.
      Der Nachtelf kniete vor mir und hob meinen Po ein Stück hoch. Ein Schauer voller Aufregung und Geilheit suchte meinen Körper heim. Ich sah seinen Schwanz, wie er steif und einsatzbereit auf mein Loch wartete. Dieses wiederum zuckte bereits. Es war ebenfalls bereit. Ich schob ihm meinen Unterkörper entgegen. Ich wollte, dass er mich nahm. Ich wusste, dass es ohne Gleitmi ttel wehtun würde. Aber das spielte keine Rolle.
      Mein Partner schmunzelte, als hätte er meine Gedanken gelesen. Während ich noch sein L ächeln in mir aufsog, drang er in mich ein. All seine Gesichtsmuskeln waren angespannt, genauso wie alle Muskeln und Sehnen meines Körpers. Er legte seinen wunderschön gebauten Körper auf mich, deckte mich damit zu und er schob seinen Schwanz mit viel Druck in die tiefsten Winkel meines Lochs. Der Schmerz begann dumpf in meiner Bauchgegend und hörte erst im Kopf auf. Ich beherrschte mich, schrie nicht. Ich atmete nur schnell. Ich schlang meine Arme um seinen Oberkörper, zog ihn an mich. Meine Oberschenkel verkrampften sich, weil der Schmerz größer war als ich erwartet hatte. All meine Instinkte befahlen meinem After, sich zusammenzuziehen. Die Lust in mir sagte das Gegenteil. Ich sperrte den Verstand aus und ließ mich von der Geilheit leiten. Wie tollwütig reagierte ich auf sein Stoßen mit den perfekten Gegenbewegungen, ich küsste Eskar so heftig, dass ich schon glaubte, ihn auffressen zu wollen. Er schnitt sich mit seiner Zunge an meinen extrem scharfen Zähnen. Der Geschmack des Blutes setzte meine letzten menschlichen Züge außer Kraft.
      Ich drückte mit meinen Füßen seinen Unterkörper fest auf mich. Ich spürte, dass Eskar meinen tiefsten Punkt penetrierte. Er hatte eine ungeheure Kraft. Ich spürte das warme Blut in meine Mundhöhle laufen. Es weckte animalische Instinkte, von denen ich nicht wusste, dass ich sie ha tte. Ich strich liebevoll über Eskar’s Hals. Alles in mir wollte in dieses wundervolle Fleisch beißen, die Hauptschlagader freilegen, um mich an einer Quelle frischen Blutes zu laben.
      Der Nachtelf löste sich von unserem Kuss und grinste mich an. „Denk nicht mal dran“, sagte er und hielt seine rechte Hand auf meinen Mund gedrückt. Er fickte jetzt mit noch mehr Härte, fordernder und ohne Zurückh altung. Genau so wollte ich es. Als er innehielt, wünschte ich mir den größten Schmerz herbei, den er mir mit seinem gewaltigen Schwanz zufügen konnte.
      Er schaute mir tief in die Augen. „Dreh dich um.“
      Ich legte mich auf den Bauch und spürte seine Eichel zwischen meinen Pobacken. Es pushte und kickte mich, dieses Gefühl von unendlicher Gier nach körperlicher Vereinigung. Ich war besessen davon, ertrank darin, all meine Sinne streckten sich danach aus. Endlich, wieder der geradlinige, zielstrebige Stich in meinen Darm, ausgeführt von der schönsten Kreatur, der ich jemals begegnet bin. Vor meinem Auge pures Schwarz. Und aus diesem Schwarz heraus entstanden Farben und Sehnsüchte, bunter als man sie sich vorstellen konnte. Ich biss mir auf die Lippen und die Zähne aufeinander, um meine Schreie zu unterdrücken. Nur ein leises Wimmern entwich meiner Kehle. Ich vergrub meine Finger in der modrigen Erde. Spürte die einzelnen Erdkörnchen unter meine Fingernägeln.
      Eskar fickte mich mit aller Kraft, die er aufbringen konnte, die ihn so alt werden ließ, die er im Laufe der Jahrtausende erlernt hatte. Obwohl ich ihm den Rücken zugewandt hatte, sah ich in meiner Vorstellung den Ausdruck seiner Augen, jede Regung seiner Muskeln.
      Mein Unterleib brodelte vor sexueller Energie. Ich wusste, dass Eskar bald den Höhepunkt erreichen würde. Seine Stöße wurden noch intensiver. Als er seinen Leib auf meinen presste und ich nur sein Keuchen hörte, war es so weit. Er hob ab. Der Orgasmus dauerte ein paar Minuten. Es schüttelte ihn als hätte er Fieber. Er hielt sich an mir fest, während ich es genoss, unter ihm zu liegen.
     
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