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Der Zauberlehrling

Der Zauberlehrling

Titel: Der Zauberlehrling
Autoren: Alexa Mohl
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Vorgehensweise, bei der ein negativ bewerteter Sachverhalt durch seine Einordnung in einen neuen Zusammenhang eine positive Bedeutung erfährt.
    Kontrollierter Dialog: Den sachlichen Inhalt einer Botschaft spiegeln.
    Kurzreframings: Fragen zur Eingrenzung von Situationen, für die ein neues Verhalten erreicht werden soll. Dadurch erfährt das alte Verhalten häufig eine neue Bewertung, nämlich in bestimmten Situationen sinnvoll und angemessen zu sein.
    Leitsystem: Sinnessystem, über das eine Person intern Informationen abruft.
    Matching: Sprachliches Spiegeln durch Übernahme von Prädikaten oder Satzmustern.
    Metaebene: Übergeordnete Ebene. Probleme lösen auf der Metaebene bedeutet, das Problem nicht direkt zu lösen, sondern in der Weise auf einer übergeordneten Ebene, daß man die positive Funktion des Problems ermittelt und neue Wege sucht, um diese positive Funktion sicherzustellen.
    Metamodell: Von Bandler und Grinder entwickeltes Modell der Sprache, das es erlaubt, Aussagen von Menschen auf deren dahinterliegende konkrete Erfahrungen zurückzuführen.
    Metaphern: Allgemein: Bilder. Speziell sind Metaphern in der psychologischen Beratung bildhafte Vorstellungen, Sinnsprüche oder auch Geschichten, die dem Bewußtsein und dem Unbewußten Möglichkeiten der Problemlösung anbieten.
    Metaphorisch: Bildhaft.
    Metareaktion: Beziehung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Aktivitäten in einer Verhaltensstrategie. Eine Metareaktion ist eine Reaktion über den vorhergehenden Schritt.
    Mischphysiologie: Körperlicher Zustand, in dem ein Mensch sich befindet, wenn er in seiner Vorstellung die Lösung eines Problems durchspielt.
    Modaloperator: Verrichtungswort.
    Moment of Excellence: Eine besonders ressourcenvolle Situation im Leben eines Menschen.
    Nominalisierung: Abstraktes Hauptwort, das aus einem Tätigkeitswort gebildet wurde, z.B. Hemmung aus: hemmen.
    Nonverbal: Nichtsprachlich oder körpersprachlich.
    Oberflächenstruktur: Sprachliche Äußerungen von Menschen, in denen die ursprünglichen Umwelteindrücke durch Denkprozesse und psychologische Prozesse umgeformt wurden. Sie enthalten Tilgungen, Verallgemeinerungen und Verzerrungen.
    Ökologisch: In einer gleichgewichtigen Beziehung zum Umfeld stehend.
    Ökologie-Check: Allgemeine Kontrollmethode im NLP, mit der überprüft wird, ob eine Veränderungsarbeit mit der gesamten Lebenssituation eines Menschen vereinbar ist.
    Olfaktorisch: Das Riechen betreffend.
    Operationspunkt: Aktivität in einer Verhaltensstrategie, in deren Folge es mehrere alternative Fortsetzungsmöglichkeiten gibt.
    Pacing (pacen): Siehe Spiegeln.
    Pacing and Leading: Siehe Spiegeln und Führen.
    PeneTRANCE: NLP-Veränderungsmuster nach Thies Stahl.
    Phobietechnik: NLP-Vorgehensweise zur Bearbeitung starker Angstzustände.
    Physiologie: Körperlicher Zustand, der einem inneren, psychischen Zustand entspricht und mit ihm einhergeht. Physiologien kann man wahrnehmen z.B. an der Atmung, der Gesichtsfarbe, der Muskelspannung, der Haltung, bei den Augen an der Blickrichtung, bei der Stimme an der Tonlage, der Lautstärke und anderen Merkmalen.
    Polare Reaktion: Beziehung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Aktivitäten in einer Verhaltensstrategie. Eine polare Reaktion kehrt den Inhalt des vorhergehenden Schrittes um.
    Prädikate: Verben, Abverbien, Adjektive und manche Substantive, die auf die spezifische Wahrnehmungsebene des Erlebens hinweisen.
    Problemphysiologie: Problemzustand, in dem ein Mensch sich befindet, wenn er intern mit einem Problem beschäftigt ist. Eine Problemphysiologie ist von außen wahrnehmbar, z.B. durch blasse Hautfarbe, flache Atmung, eine verspannte und unsymmetrische Haltung, unbewegte Mimik und einen Blick nach links unten.
    Projektion: Einem anderen unterstellen, was dem eigenen Seelenleben angehört.
    Reframing: Allgemein: umdeuten. Speziell: NLP-Veränderungsstrategien, deren wesentliches Element das Umdeuten von negativ bewertetem Erleben darstellt.
    Rapport: Eine Beziehung zwischen zwei Personen, die durch gegenseitige Achtung und Vertrauen gekennzeichnet ist.
    Referenz: Beziehung. Bei interner Referenz entscheiden Menschen nach eigenen Maßstäben, bei externer Referenz halten Menschen sich in ihren Entscheidungen an die Meinung anderer oder an vorgegebene Normen.
    Referenzsystem: Sinnessystem, mit dem eine Person die Richtigkeit einer Erfahrung prüft.
    Re-Imprinting: NLP-Vorgehensweise, mit deren Hilfe prägende Vergangenheitserlebnisse bearbeitet
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