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Der Zauberlehrling

Der Zauberlehrling

Titel: Der Zauberlehrling
Autoren: Alexa Mohl
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werden.
    Repräsentationssystem: Allgemein heißt Repräsentationssystem dasselbe wie Sinnessystem, Sinneskanal oder Wahrnehmungsebene (Sehen, Hören, Fühlen, Riechen, Schmecken). Speziell ist das Repräsentationssystem das Sinnessystem, in dem der bewußte Anteil einer Erfahrung abgerufen werden kann.
    Ressourcen: Allgemein Hilfsmittel. Speziell alle mitgebrachten oder erworbenen Potentiale wie Fähigkeiten, Fertigkeiten, Kenntnisse, Geschicke, Erfahrungen, die Menschen einsetzen können, um ihre Ziele zu erreichen.
    Ressourcenphysiologie: Körperlicher Zustand, in dem ein Mensch sich befindet, wenn er in der Lage ist, sich Mittel und Wege vorzustellen, mit deren Hilfe er sein Ziel erreichen kann.
    Separator-State: Zustand einer Person, der einen anderen Zustand abschließt und es erlaubt, in einen beliebigen anderen Zustand zu gehen. Der Hier-und-Jetzt-Zustand und der Trance-Zustand sind Separator-States.
    Simulieren: Vortäuschen, so tun als ob.
    Sinnesspezifische Wahrnehmung: Genaue Wahrnehmung mit Hilfe der Sinnesorgane, wobei die Genauigkeit der Wahrnehmung sich bei der Beschreibung des Wahrgenommenen in einer sinnlich konkreten Sprache ausdrückt. Genaues Sehen zeichnet sich z.B. dadurch aus, daß ein zeichnerisch begabter Mensch nach solchen Angaben eine Skizze anfertigen könnte.
    Sinneskanal oder Sinnessystem: Siehe Repräsentationssystem.
    Six-Step-Reframing: Problemlösungsprozeß auf der Metaebene in sechs Schritten.
    Spiegeln (Pacing): Den sprachlichen oder körpersprachlichen Selbstausdruck einer anderen Person (teilweise) übernehmen.
    Spiegeln und Führen (Pacing and Leading): Vorgehensweise eines Beraters, durch Spiegeln, z.B. der Physiologie eines negativen Erlebens, eine Beziehung herzustellen, die die Grundlage für Veränderungsprozesse bildet. Erfolgreiches Spiegeln bewirkt, daß der Gesprächspartner dem Berater folgt, wenn der die gespiegelte Physiologie des negativen Erlebens in eine andere Physiologie verändert.
    Strategie: Allgemein: planvolles Vorgehen. Speziell: nach Regeln geordnete Abfolgen von sinnesspezifischen Aktivitäten. Beim NLP wird jedes Verhalten als Strategie begriffen.
    Stuck-State: Zustand, in dem jemand blockiert ist.
    Submodalitäten: Formen und Qualitäten, in denen die Resultate der menschlichen Sinnestätigkeiten repräsentiert sind.
    Subvokalisieren: Beim Lesen intern mitsprechen.
    Superlativ: Zweite Steigerungsform.
    Swish: NLP-Vorgehensweise, bei der mit Hilfe von Submodalitäten verschiedene Strategieabschnitte miteinander verknüpft werden.
    Synchron: Gleichlaufend, zusammenstimmend.
    Taktile Wahrnehmung: Wahrnehmung durch Tasten.
    Tiefenstruktur: Umwelteindrücke, die genau, vollständig und unverzerrt sind.
    Timbre: Klangfarbe.
    Transfer: Übertragung.
    Überkreuz-Spiegeln (Cross-Pacing): Den körpersprachlichen Selbstausdruck einer Person auf andere Weise oder in einem anderen Sinneskanal spiegeln, z.B. den Atemrhythmus eines anderen mit Bewegungen der Hand oder dem Rhythmus des eigenen Sprechens begleiten.
    Universalquantor: Umfassungswort.
    Utilisieren: Vorhandene Potentiale wie z.B. Anker, Ressourcen oder Strategien nutzbar machen.
    VAKO: Zusammengesetzt aus den Buchstaben: v = visuell, a = auditiv, k = kinästhetisch, o = olfaktorisch/gustatorisch.
    VAKO-Hypnose: NLP-Untersuchungsmethode, bei der ein Problemzustand oder ein Zielzustand auf das ganze Spektrum sinnesspezifischer Wahrnehmung hin untersucht wird (Was siehst du? Was hörst du? Was fühlst du? ...).
    Versöhnungsphysiologie: Körperlicher Zustand, in dem ein Mensch sich befindet, wenn ihm deutlich wird, daß eine zuvor negativ bewertete Sache auch positive Seiten hat.
    Verb: Tätigkeitswort.
    Verbal: Sprachlich.
    Visuell: Das Sehen betreffend.
    Visueller Typ: Eine Person, die die visuelle Wahrnehmungsebene bevorzugt.
    Wahrnehmungsebene: Siehe Repräsentationssystem.
    Wohlgeformt: Eine Aussage, die weder Tilgungen, Verallgemeinerungen noch Verzerrungen enthält.
    Zielphysiologie: Körperlicher Zustand, der eintritt, wenn ein Mensch sich vorstellt, ein Ziel zu erreichen.

Literatur
    Connirae und Steve Andreas: Gewußt wie. Arbeit mit Submodalitäten und weitere NLP-Interventionen nach Maß. Junfermann, Paderborn 1988
    Richard Bandler: Veränderung des subjektiven Erlebens. Fortgeschrittene Methoden des NLP. Junfermann, Paderborn 1988
    Richard Bandler und Will MacDonald: Der feine Unterschied. NLP-Übungsbuch zu den Submodalitäten. Junfermann, Paderborn 1990
    Richard Bandler und John Grinder:
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