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Der Traum des Satyrs

Der Traum des Satyrs

Titel: Der Traum des Satyrs
Autoren: Elizabeth Amber
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ersten Knöpfe seiner Hose zu schließen. Gleich darauf sprang er aus der Kutsche, um Landon zu folgen, und rief dabei dem Dienstboten zu, er möge sich um den Koffer kümmern, den Cara mitgebracht hatte.
    Die Eingangstür stand noch offen, und drinnen fand er Landon vor, der Cara mit seinem Körper gegen die Wand dahinter gedrückt hielt, sein Mund auf ihrem, seine Beine zwischen ihren Schenkeln, während er mit einer Hand dabei war, seine Hose zu öffnen.
    »Ab ins Arbeitszimmer, Landon, um Himmels willen!«, schalt Vincent ihn und wies mit dem Kopf auf die Schar der Nachtdiener, die sich versammelt hatten und die Szene begafften. Landon knurrte nur, doch Vincent reagierte nicht in gleicher Weise darauf, wohl deshalb, weil er selbst gerade einen Orgasmus gehabt hatte, und Landon seinen noch vor sich hatte. Es war lange her, seit er seinen Freund so gnadenlos triebgesteuert gesehen hatte. Manche hielten Landon für gefühlskalt, aber unter den richtigen Umständen konnte er durchaus leidenschaftlich sein.
    »Nimm mich!«, lockte Cara ihn mit verführerischem Blick. Sie ließ ihre Hand forsch an seinen Schritt gleiten und umfasste ihn. Mit einem wollüstigen Knurren riss Landon die Hose vorn auf, so dass die Knöpfe absprangen.
    »Landon! Nicht hier!« Vincent ging dazwischen, hob Cara in seine Arme und trug sie ins Arbeitszimmer. Landon folgte ihm fluchend dicht auf den Fersen und stieß die Tür hinter sich zu, während er vor Verlangen knurrte.
    Drinnen nahm er Vincent Cara ab, setzte sie auf den Schreibtisch und warf ihre Röcke vorn hoch, während er seine Hose gerade so weit nach unten schob, dass sein Schwanz herausragte.
    »Du hättest nicht so lange warten sollen«, schimpfte Vincent ihn und lehnte sich mit einer Schulter gegen die Tür, um zuzusehen.
    »So lange warten«, hörte er Cara an Landons Hals murmeln. Über seine Schulter hinweg schaute sie Vincent an, und er konnte erkennen, wie ihre Augen sich verdunkelten, als Landon in sie eindrang.
    Ihre Knöchel wanden sich um seine Hüften direkt über den hinabgerutschten Hosen und umklammerten ihn. Mit einem kräftigen Stoß glitt Landon vollständig in ihre Spalte, die bereits feucht und schlüpfrig von Vincents Samen und ihrem eigenen Nektar war.
    Ihre dunklen Wimpern senkten sich, sie warf den Kopf zurück und stützte die Hände hinter sich auf dem Schreibtisch ab.
    Mit jedem seiner kraftvollen Stöße zogen sich die geschmeidigen Muskeln seiner Pobacken zusammen, während er sie mit seinen großen Händen dabei festhielt. Der massive Schreibtisch schrammte ein ganzes Stück über den Boden, Papierbögen, Bücher und Schreibgeräte flogen in alle Richtungen davon, und schon nach wenigen heftigen Stößen verkrampfte Landons mächtiger Körper sich über ihrem, als er mit voller Wucht kam.
    Götter, Vincent kannte Landon als einen Mann, der seinen Orgasmus locker eine Stunde lang zurückhalten konnte, wenn ihm danach war, den Akt zu verlängern! Wie lange, zur Hölle, war es
wirklich
für ihn her?
    Ohne seinen Freund zu beachten, packte Landon Cara, bewegte sich mit ihr vom Schreibtisch weg und ging auf dem weichen Teppich in die Knie. Er hob sie ein Stück hoch, drehte sie um und setzte sie vor sich wieder ab, so dass sie mit dem Rücken zu ihm auf dem Teppich kniete, mit seinen Schenkeln zwischen den ihren. Dann schob er seine Hose noch weiter nach unten, warf ihren Rock hinten hoch und ließ seinen Schwanz rasch wieder den Weg nehmen, den er gerade genossen hatte.
    Ihr Rücken bog sich durch, als er sich abermals in sie hineinstieß. Sie streifte mit ihren Fingern über sein Kinn, und seine Lippen fuhren über ihre Handflächen, während er sie erneut zu vögeln begann, mindestens ebenso begierig wie beim ersten Mal, wobei er mit seinen großen Händen ihre Brüste im Rhythmus seiner Stöße massierte. Zwar schenkte Landon seinem Freund in keinster Weise Beachtung, doch diesmal hatte er sich mit Cara so positioniert, dass Vincent sie beobachten – und sich ihnen anschließen konnte.
    Cara lächelte ihm zu und drückte damit Landons unausgesprochene, doch offenkundige Einladung aus. Vincent fühlte, wie sein Schwanz zuckte und danach verlangte, dass er am Liebesspiel teilnahm. Also öffnete er wieder seine Hose. Dabei fiel ihm auf, dass er sie zuvor offenbar falsch zugeknöpft hatte, wodurch er auf dem Weg ins Haus wohl ungewollt mehr von sich präsentiert hatte, als der Anstand gebot.
    Er gesellte sich zu dem Paar auf dem Teppich und kniete vor
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