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Der Traum des Highlanders

Der Traum des Highlanders

Titel: Der Traum des Highlanders
Autoren: Janet Chapman
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doch er bereitete ihr weiter sinnliches Vergnügen und genoss ihr Feuer, das sich auf ihn übertrug. Schließlich schob er seinen Unterleib zwischen ihre Schenkel, stützte sich aber, um sie nicht zu erdrücken, mit beiden Händen auf der Matratze ab.
    »Mach die Augen auf, Cat.«
    Seine Stimme schien sie zu erschrecken, denn sie riss die Augen auf, als sie wieder zu sich kam. Dann aber packte sie entschlossen seine Schultern und sah ihn lächelnd an. »Oh ja. Ich will ganz sicher nichts verpassen«, wisperte sie sanft und rückte sich unter ihm zurecht, bis sein Glied direkt an ihrem Eingang lag. »Schließlich hat man mir erzählt, das hier wäre der beste Teil.«
    Trotz seines überwältigenden Verlangens brach Robbie in lautes Lachen aus. Dann legte er seinen Kopf an ihre Stirn, schloss die Augen und stieß ein frustriertes Stöhnen aus. »Verdammt, Cat. Das ist eine ernste Angelegenheit.«
    Wieder knetete sie zärtlich seine Schultern und leckte seine heißen Lippen ab.
    Robbie richtete sich auf und sah sie böse an.
    »Oh ja«, ahmte sie seine dunkle Stimme nach und hob ihre Hüfte so weit an, dass die Spitze seines Schwanzes in die Öffnung glitt. »Liebe ist eine durchaus ernste Angelegenheit.«
    Während er ihr weiter in die Augen sah, schob er sich langsam in sie hinein, zog sich wieder ein Stück zurück und stieß dann noch einmal vorsichtig, doch etwas fester zu.
    Ihr Lächeln schwand, sie stieß ein leises Stöhnen aus, riss die Augen weiter auf und vergrub die Finger noch ein wenig tiefer in seinem Fleisch. »Ja«, keuchte sie. »Das ist wahre Magie.«
    »Allerdings«, wisperte er, schob sich ganz in sie hinein, beugte sich zu ihr herab und küsste ihr seliges Lächeln, ehe er begann, sich in einem ursprünglichen Rhythmus auf ihr zu bewegen, der energiegeladene Blitze durch seinen Körper zucken ließ.
    Catherine nahm den Rhythmus seiner Stöße auf und stieß eine Reihe ziemlich lauter Schreie aus.
    Er konnte seinen Blick nicht von ihr lösen. Sie war so frei, sie gab sich ihm so mutig hin, sie war derart offen, und sie hatte einen solchen Spaß an dem Zusammensein, dass auch er jede Zurückhaltung verlor. Er warf jede Vorsicht über Bord, begann ebenfalls nur noch zu fühlen, und mit jedem Zucken ihrer Muskeln feuerte ihn Catherine weiter an.
    Die Hütte wurde in blendend helles Licht getaucht, die Flammen all der Kerzen erfüllten die Luft mit fimmernder Hitze und der fackernden Glut einer Magie, die so mächtig war, dass während eines kurzen Augenblicks sogar die Zeit stehen zu bleiben schien.
    Dann schrie Catherine plötzlich auf, und auch Robbie stieß ein lautes Brüllen aus, denn sie wurden aus der Wirklichkeit in das Königreich der vollkommenen Seligkeit gespült, in die zauberhafte, wunderbare Welt, in der zwei Herzen nur noch wie eines schlugen, weil es keinen Unterschied mehr zwischen ihnen gab.
    Das Glück hielt eine gefühlte Ewigkeit, und Robbie weigerte sich standhaft, sich aus ihr zurückzuziehen, solange Catherine sich noch fest um ihn zusammenzog.
    Allerdings besaß sie offenbar mehr Geistesgegenwart als er, denn sie strich mit einem Finger über seine Wange bis zu seinem Kinn, klappte es sanft nach oben und schloss auf diese Weise seinen Mund. Dann sah sie ihn mit einem warmen, selbstzufriedenen, Jetzt-habe-ich-es-dir-aber-gegeben-Lächeln an.
    »Das war wirklich der beste Teil«, wisperte sie und hob ihre Hüften etwas an. »Vor allem deutlich besser als alles, was ich mir je hätte erträumen können«, fügte sie hinzu, blickte sich in der vom Kerzenlicht erhellten Hütte um und sah ihn dann wieder mit glänzenden Augen an. »Wenn ich dich nicht so sehr lieben würde, hätte mir das alles sicher Angst gemacht. Glaubst du, dass es jedes Mal so wird, wenn wir miteinander schlafen?« Sie umfasste sein Gesicht. »Wenn ja, werden wir auf Dauer sicher ein Vermögen für die Kerzen los.«
    Da er merkte, dass er bald zusammenbrechen würde, rollte Robbie sich von ihr herunter, zog sie neben sich, starrte auf die Schatten, die unter der Decke tanzten, und erwiderte in ernstem Ton: »Das will ich doch nicht hoffen, kleine Cat, denn dann bin ich noch vor meinem nächsten Geburtstag tot.«
    Sie schlang ihr linkes Bein und ihren linken Arm um seinen Leib und küsste einen seiner Nippel, bevor sie mit einem Seufzer der Zufriedenheit den Kopf in seiner Armbeuge vergrub.
    Dann sah sie plötzlich wieder auf, blickte auf den Tisch neben dem Bett und brach in lautes Lachen aus. Robbie drehte
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