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Der Traum des Highlanders

Der Traum des Highlanders

Titel: Der Traum des Highlanders
Autoren: Janet Chapman
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die im Begriff stand, ihrem Mann das größte Geschenk zuteilwerden zu lassen, das es zwischen liebenden Menschen gab.
    Robbie seinerseits küsste sie mit dem Eifer eines Bräutigams, der explodieren würde, würde sein Verlangen nach der Liebsten nicht umgehend gestillt.
    Eine nach der anderen fingen die in der Jagdhütte verteilten Kerzen an zu fackern, und das Ehebett wurde von einer Energie gewärmt, die selbst größer war als die Energie, die von dem alten Baum der Weisheit auf Robbie übergegangen war.
    Catherine war winzig und zart, doch gleichzeitig wunderbar vertrauensvoll und vor allem überraschend kühn. Er spürte ihre Hände überall an seinem Leib, liebkosend, erforschend und erregend, bis er es beinahe nicht mehr ertrug.
    Regelrecht betäubt von einer Unzahl herrlicher Gefühle, die sie in ihm weckte, hätte er nicht sagen können, wie es dazu kam, dass seine Braut mit einem Mal rittlings auf seinen Hüften saß, seine Brust mit ihren Fingern knetete und ihre feuchten, geschwollenen Lippen zu einem weichen Lächeln verzog.
    »Bin ich vielleicht zu schnell?«, wollte sie von ihm wissen, schien aber nicht wirklich besorgt zu sein.
    Er packte ihre Hüften, damit sie sich nicht mehr auf ihm bewegte, und erklärte: »Allerdings. Wenn du nicht etwas langsamer machst, geht die Hütte sicher noch in Flammen auf.«
    Sie blinzelte verwirrt, sah sich in der Hütte um und fragte mit einem strahlenden Lächeln: »Hast du all die Kerzen angemacht?«
    »Nein, kleine Cat, das hast du selbst getan.«
    Vor lauter Stolz schwoll ihre wunderbare Brust, bis sie beinahe aus dem Büstenhalter quoll. Robbie streckte beide Hände aus, ertastete ihre Nippel durch die dünne Spitze, und sie griff hinter sich, löste den Verschluss ihres BHs und schob sich die Träger von den Schultern, bis nur noch der Druck von seinen Händen die weichen Schälchen hielt.
    Er ließ den BH auf seinen eigenen Oberkörper fallen, seine Hände aber kehrten umgehend zu ihrer Brust zurück; stöhnend warf sie ihren Kopf nach hinten, legte ihre Hände über seine und rieb sich an seinem Glied.
    Robbie hielt die süße Folter nicht mehr aus, rollte sich mit ihr herum, bis sie wieder neben ihm lag, drückte eine Hand auf ihre Brust, damit sie liegen blieb, stützte seinen Kopf mit seiner anderen Hand und blickte auf sie herab.
    Erst als er davon ausging, dass sie liegen bleiben würde, auch wenn sie sich weiter rastlos wand, beugte er sich über sie, um sie zu küssen – schrie aber, als sie plötzlich ihre starken, zarten Finger um ihn legte, auf. »Nein«, knurrte er und zog ihre beiden Hände über ihren Kopf. »Du hast meinen Körper bereits oft genug erforscht. Jetzt mache erst mal ich mich mit deinem Leib bekannt.«
    »Aber ich habe bisher nur einen Teil von dir erforscht«, protestierte sie und schob beleidigt ihre Unterlippe vor.
    »Das stimmt«, räumte er lachend ein, küsste ihren Schmollmund und glitt mit seinen Lippen über ihr Kinn zu ihrem Hals. »Aber keine Angst«, wisperte er heiser. »Wir werden dieses Bett nicht eher wieder verlassen, als bis du jede Stelle meines Körpers kennst.«
    »Ist das ein Versprechen oder eine Droh … oh!« Sie rang nach Luft und bog den Rücken durch, als er eine ihrer harten Knospen zwischen seine Lippen zog.
    Es schien, als hätte er einen äußerst interessanten Weg gefunden, sie dazu zu bringen, dass sie sich ihm unterwarf. Er brachte mehrere Minuten damit zu, Catherine derart vor Verlangen stöhnen und zappeln zu lassen, dass sie ihren Wunsch, ihn selber weiter zu erforschen, erst einmal vergaß. Er liebkoste ihre Brüste und setzte seine Reise über ihren Bauch bis an den Rand von ihrem Höschen fort, ließ seine Finger unter die dünne Spitze gleiten, schob sie langsam immer tiefer, legte dadurch mehr und mehr von ihrem wunderbaren Körper frei und sog den Nektar ihres heißen Leibes in sich auf.
    Wieder vergrub sie ihre Finger erst in seinen muskulösen Schultern und dann in seinem Haar und übernahm die Führung auf der wunderbaren Reise über ihren sensiblen Leib, während er ihr Höschen über ihre langen, schlanken, wohlgeformten Beine und dann über ihre Füße streifte, sich wieder ein Stückchen höher schob und seine Zunge sanft in ihren Nabel gleiten ließ. Dann rutschte er wieder etwas tiefer, spreizte ihre Schenkel, nahm ihre feminine Knospe in den Mund und legte, als sie sich ihm entgegenreckte, eine seiner großen Hände unter ihr straffes Hinterteil.
    Sie spannte sich merklich an,
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