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Der Seelenbrecher

Der Seelenbrecher

Titel: Der Seelenbrecher
Autoren: Sebastian Fitzek
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vermutlich verhaftet.
    Gerlinde – als der weltweit größte Horrorthrillerfan waren Deine Verbesserungsvorschläge auch für dieses Buch wieder einmal unentbehrlich. Danke, dass Du der Anker in dem verrückten Strudel unseres Lebens bist.
Sabine und Clemens Fitzek – ihr ermöglicht es mir, mit eurem medizinischen Wissen zu glänzen, indem ihr mich zum Beispiel mit den Grundzügen der Vir topsie vertraut gemacht habt. Zum Dank schiebe ich euch die Schuld für meine Fehler in die Schuhe. Fairer Deal, oder?
    Christian Meyer – cool, dass Dich alle für meinen Body guard halten, nur weil Du so aussiehst. Ich nehm Dich jetzt auf alle Lesungen mit und werde Dich dabei weiterhin mit Fragen über Schusswaffen löchern.
    Sabrina Rabow – es heißt, arbeite mit wenigen zusammen, aber die müssen die Besten sein. Nicht nur deshalb bin ich froh, dass sich vor Jahren unsere Wege gekreuzt haben und Du Dich seitdem um meine PR kümmerst.
    Es gibt viele Menschen, von deren Können, Wissen und Kreativität ich begeistert bin und denen ich unendlich dafür danke, dass sie mich inspirieren: Zsolt Bács, Oliver Kalkofe, Christoph Menardi, Jochen Trus, Andreas Frutiger, Arno Müller, Thomas Koschwitz, Simon Jäger, Thomas Zorbach, Jens Desens, Patrick Hocke, Peter Prange und natürlich nicht zu vergessen: mein Vater Freimut Fitzek!
Kommen wir zu den Menschen, die in keiner Danksagung fehlen dürfen, da es den Autor ohne sie nicht geben würde:
    Carolin Graehl: Was Dein akribisches und gleichzeitig liebevolles Lektorat so perfekt macht, sind – neben vielen anderen Dingen – Deine präzisen Fragen zum Manuskript. Erst durch Dich wird aus einer Ideensammlung ein lesenswertes, spannendes Buch.
    Regine Weisbrod: Unglaublich. Jetzt weiß ich, warum so viele Autoren von Dir schwärmen. Wenn Du nicht auch beim nächsten Buch wieder die Redaktion übernimmst, muss ich Dich leider töten. (Kein Scherz, ich benutze Deinen Namen einfach für eine Leiche!)
    Dr. Andrea Müller – Sie haben mich entdeckt und mich damit zum Autor gemacht. Zum Glück konnten wir noch gemeinsam am Exposé arbeiten, bevor Sie wegen Ihres Erfolges schamlos von der Konkurrenz weggekauft wurden.
    Beate Kuckertz und Dr. Hans-Peter Übleis – ich danke Ihnen, dass Sie mir auch in den kommenden Jahren das geben, wovon andere nur träumen können: Geld. Nein, ich meine natürlich eine Heimat in Ihrem wunderbaren Verlag Droemer Knaur.
Klaus Kluge – Du scheust nicht davor zurück, auch mal neue und verrückte Marketing-Ideen auszuprobieren, und wirst dafür nicht nur von der Branche, sondern auch von mir mit Anerkennung überhäuft. Nur dass Du Dir von meinem feuchten Händedruck nichts kaufen kannst.
    Sibylle Dietzel – Ihnen danke ich für die Aufwertung meiner Ideen durch Ihre kreative Arbeit in der Herstellung.
    Wieder einmal finden sich die wichtigsten Personen fast zum Schluss der Danksagung: das Heer der Menschen, die in der Produktion, dem Vertrieb, in den Buchhandlungen und Bibliotheken arbeiten und überhaupt erst dafür sorgen, dass Sie dieses Buch in den Händen halten können.
    Zuletzt muss ich mich auch noch bei einigen Menschen entschuldigen, die ich hemmungslos beklaut habe, um dieses Buch schreiben zu können. Da wäre zum Beispiel Helmut Raßfeld, mit dem ich jahrelang beim Radio zusammenarbeiten durfte und der seinen prägnanten Namen nun für einen Menschen hergeben musste, mit dem er glücklicherweise keinerlei Ähnlichkeit besitzt. Frau Patzwalk war tatsächlich die Lieblingsköchin in meinem Kindergarten. (Danke, dass ich bei Ihnen nie Leber essen musste!) Und sorry, Fruti, dass der Vorname Deines Sohnes für eine stark verhaltensauffällige Person herhalten musste. Nur Marc darf sich nicht beschweren. Du hast mich ausdrücklich darum gebeten, irgendwann mal Deinen Nach namen zu verwenden. Und wie heißt es so schön … Man sollte immer vorsichtig sein mit seinen Wünschen. Sie könnten in Erfüllung gehen, Herr Haberland.
    Sebastian Fitzek, Berlin, im April 2008
    PS: Keine Angst, Sie haben nur einen Roman gelesen. Keine real existierende Patientenakte. Da bin ich mir fast sicher.

Bei Droemer Knaur sind bereits folgende Bücher des Autors erschienen: Die Therapie Amokspiel Das Kind Über den Autor: Sebastian Fitzek wurde 1971 in Berlin geboren. Gleich sein erster Psychothriller Die Therapie eroberte die Taschenbuch-Bestsellerliste, wurde als bestes Debüt für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert und begeisterte Kritiker wie Leser
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