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Der Millionär und die Nanny

Der Millionär und die Nanny

Titel: Der Millionär und die Nanny
Autoren: Day Leclaire
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IMPRESSUM
    BACCARA erscheint 14-täglich im CORA Verlag GmbH & Co. KG ,
    20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1
Redaktion und Verlag:
    Brieffach 8500, 20350 Hamburg
    Tel.: 040/347-25852
    Fax: 040/347-25991
     
Geschäftsführung:
Thomas Beckmann
Redaktionsleitung:
Claudia Wuttke (v. i. S. d. P.)
Cheflektorat:
Ilse Bröhl
Lektorat/Textredaktion:
Daniela Peter
Produktion:
Christel Borges, Bettina Schult
Grafik:
Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn,
    Marina Grothues (Foto)
Vertrieb:
asv vertriebs gmbh, Süderstraße 77, 20097 Hamburg
    Telefon 040/347-29277
Anzeigen:
Christian Durbahn
    Es gilt die aktuelle Anzeigenpreisliste.
    ©2009 by Day Totton Smith
    Originaltitel: „Inherited: One Child“
    erschienen bei: Silhouette Books, Toronto
    in der Reihe: DESIRE
    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
    ©Deutsche Erstausgabe in der Reihe: BACCARA
    Band 1621 (15/2) 2010 by CORA Verlag GmbH & Co. KG , Hamburg
    Übersetzung: Roswitha Enright
    Fotos: Harlequin Books S.A.
    Veröffentlicht im ePub Format im 07/2010 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
    ISBN-13: 978-3-942031-69-1
    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.
    BACCARA -Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
    Satz und Druck: GGP Media GmbH, Pößneck
    Printed in Germany
    Aus Liebe zur Umwelt: Für CORA -Romanhefte wird ausschließlich 100% umweltfreundliches Papier mit einem hohen Anteil Altpapier verwendet.
    Der Verkaufspreis dieses Bandes versteht sich einschließlich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:
    BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYLADY, MYSTERY,
    TIFFANY HOT & SEXY, TIFFANY SEXY
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    www.cora.de

Day Leclaire
    Der Millionär und die Nanny

PROLOG
    „Du hast gar keine andere Wahl, Jack. Wenn du das Sorgerecht für Marie behalten willst, dann musst du heiraten.“
    Jack Mason starrte seinen Anwalt düster an. „Ich habe mir geschworen, nie zu heiraten, das weißt du genau, Derek.“
    „Ich weiß. Das hast du ja oft genug betont. Bis zum Abwinken, wenn ich das mal so sagen darf.“
    „Eben. Deshalb will ich’s auch nicht noch mal wiederholen. Also, was gibt’s sonst noch für Möglichkeiten?“
    Bedauernd schüttelte Derek den Kopf. „Ich muss dir leider sagen, dass du keine andere Option hast.“ Nachdenklich stützte er sich auf der Schreibtischplatte auf und betrachtete seinen Freund, der ruhelos auf und ab ging. „Wir kennen uns doch schon so lange, Jack, genauer gesagt, seit dem College. Auch wenn du mir nicht alles über deine Eltern erzählt hast, kann ich mir vorstellen, was da abgelaufen ist. Zumindest seit ich deinen Vater kennengelernt habe. Aber das ändert nichts an den Tatsachen. Das Jugendamt macht sich große Sorgen um deine Nichte, und das zu Recht, wenn man an das Gutachten der Psychologin denkt.“
    „Ich weiß. Und ich wünschte, das Ganze wäre zu weit hergeholt.“ Nervös fuhr Jack sich durchs Haar und seufzte tief auf. „Aber leider entspricht ihre Beurteilung den Tatsachen. Auch drei Monate nach dem Flugzeugunglück und dem Tod der Eltern hat Marie sich noch überhaupt nicht damit abgefunden. Im Gegenteil. Ihre Wutanfälle werden immer schlimmer. Und sie weigert sich immer noch zu sprechen.“
    „Ja, es ist schwer für dich.“ Derek konnte sich vorstellen, wie sehr Jack litt. „Aber für Marie ist es wichtig, dass sie ein stabiles Zuhause hat und ihre Therapie fortsetzt. Und auch dann kann es lange dauern, bis sie den Verlust der Eltern akzeptieren kann.“
    „Ich habe doch die besten Nannys engagiert!“ Jack merkte selbst, dass das vorwurfsvoll klang, so als wollte er sich rechtfertigen. Aber Derek gegenüber war das nicht notwendig, denn der Freund war auf seiner
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