Der Millionär und die Nanny

leidenschaftlichen Kuss, was er für sie empfand.
    „Komm nach Hause“, bat er dann leise. „Ohne dich sind wir verloren. Und erst seitdem ich dich kenne, weiß ich, wie leer mein Leben bisher gewesen ist. Wir drei haben endlich zueinandergefunden, und wir wollen uns nie wieder trennen.“
    Glücklich lächelte sie ihn an. „Ja, lass uns nach Hause fahren.“
    Als sie das Boot verließen und über den schwankenden Steg auf Robert zugingen, kam er ihnen mit ausgebreiteten Armen entgegen. „Alles in Ordnung?“ Und als beide glücklich nickten, streckte er Jack die Hand entgegen. „Dann werde ich hoffentlich auch bald meine Enkeltochter wiedersehen. Wenn du nichts dagegen hast.“
    Jack schüttelte ihm herzlich die Hand. „Natürlich nicht, Schwiegervater. Komm, wann immer du willst.“
    Der Weg nach Lover’s Folly schien endlos zu sein. Als die beiden schließlich Hand in Hand auf die Haustür zugingen, öffnete die sich plötzlich, und ein Rudel kleiner Hunde stürzte heraus, gefolgt von Madam und Marie. Die Kleine schrie auf, als sie Annalise sah, und warf sich ihr in die Arme.
    Annalise hockte sich hin und drückte den kleinen warmen Körper fest an sich. „Hallo, mein Häschen“, flüsterte sie, und Freudentränen liefen ihr über die Wangen. Marie schlang ihr die Ärmchen um den Hals und warf einen schnellen Blick auf Jack. Als er nickte, presste sie das Gesichtchen gegen Annalises tränenfeuchte Wange.
    „Hallo, Mommy“, flüsterte sie scheu.
    – ENDE –