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Der Mann, der ins KZ einbrach

Der Mann, der ins KZ einbrach

Titel: Der Mann, der ins KZ einbrach
Autoren: Rob Broomby Denis Avey
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, die mir es erleichtert haben, meine Stunden zu reduzieren, damit ich an dem Buch arbeiten konnte, und das zu einer Zeit, in der der BBC World Service – das Juwel der Krone – so sehr unter Budgetkürzungen leidet. Besonders hervorheben möchte ich Patrick Howse, der die Bedeutung von Denis’ Berichten gleich zu Anfang erkannt hat, und ihm für seine harte Arbeit und seine Freundschaft danken. Ihm ist ein grenzenloser Enthusiasmus eigen, der die besten Ideale der Zusammenarbeit verkörpert. Ebenso danke ich Kevin Bakhurst vom BBC News Channel und Jeremy Skeet und Kirsty Reid bei Bush House für die Begeisterung, die sie der Story entgegengebracht haben. Dank gilt auch Joanne McNally dafür, dass sie mich vor so vielen Jahren auf eine Reportage über die Kriegsgefangenenlager bei Auschwitz angesetzt hat.
    Vor allem aber möchte meinem Freund und Mentor James Long Anerkennung zollen, weil er mich immerfort beraten und angeleitet, in die Welt der Publizistik eingeführt, bei Recherchen unterstützt und mir geholfen hat, das Manuskript zu überarbeiten und zu strukturieren. Er war immer verlässlich, ein Quell der Inspiration und der Energie und hat mich bei vielen Gelegenheiten beruhigt. Ob es um einen erfolglosen Versuch ging, nach einem langen Abend in ein Hotel einzubrechen, das uns ausgesperrt hatte, oder darum, einen Herd wieder in Gang zu setzen und dabei über Autos zu reden, er war immer zur Stelle. Wenn man einen »Desperado« brauchte, auf James konnte man sich verlassen. Ohne ihn hätte ich es nie geschafft.
     
    Rob Broomby
     
     
    Gemeinsam möchten wir Susanne Timms unsere tiefste Dankbarkeit aussprechen, einer wahrlich bemerkenswerten Frau, die uns mit Peter James und Lynn Amari ihr Vertrauen und ihre Freundschaft geschenkt und uns ermutigt hat. Sie steuerten das fehlende Glied in der Kette dieser Geschichte bei und brachten großen Trost. Was sie taten, ist unschätzbar. Wir wünschten nur, wir hätten Gelegenheit gehabt, einander schon viel früher kennenzulernen.
    Dank auch an Shirley Spector für ihre freundlichen Worte – ich hoffe, eines Tages begegnen wir uns einmal – und an Henry Kamm, einen neuen Freund, für seinen weisen Rat, vor allem aber dafür, überhaupt Kontakt gesucht und einen Fremden in seinem Haus aufgenommen und ihm das Gefühl gegeben zu haben, willkommen zu sein. Auch die Familie Warwick muss an dieser Stelle für ihren Beitrag zur Auflösung des Rätsels erwähnt werden, ebenso Michael Wood, der im richtigen Augenblick die Tür geöffnet und die Lage gerettet hat; ohne ihn wäre alles verloren gewesen. Eine besondere Anerkennung verdient selbstverständlich das University of Southern California Shoah Foundation Institute for Visual History and Education Archive für seine großartige Arbeit, ohne die so viele Lebensgeschichten für immer verloren gegangen wären, und für seine freundliche Genehmigung, die Aussage Ernie Lobets zu verwenden, ohne die Teile dieser Geschichte niemals ans Licht gekommen wären. Das Gleiche gilt für das Personal des Auschwitz-Archivs für seine Anregungen und für Freddie Knoller für seine Anmerkungen. Wir sind beide Rupert Lancaster bei Hodder & Stoughton sehr dankbar für seine Voraussicht, seine Klugheit und sein Vertrauen, das er von Anfang an in unser Buch gesetzt hat, und natürlich unserer Agentin Jane Turnbull, die uns den Weg geebnet hat, sodass alles so schnell gehen konnte.
     
    Rob Broomby and Denis Avey

















Der Holocaust Educational Trust
     
     
    D er Holocaust Educational Trust ( HET ) wurde 1988 von Lord Janner of Braunstone und dem verstorbenen Lord Merlyn-Ress gegründet. Konzipiert wurde HET von Parlamentsabgeordneten und Angehörigen des Oberhauses, als während der Annahme des War Crimes Act Ende der Achtzigerjahre neues Interesse am Holocaust aufkam und ein Bedürfnis entstand, mehr über diese Zeit zu erfahren.
    Ziel der Organisation ist, in den Schulen und der Öffentlichkeit allgemein das Bewusstsein für den Holocaust und seine heutige Bedeutung zu schärfen. Wir sind der Ansicht, dass der Holocaust im kollektiven Gedächtnis unserer Nation dauerhaft einen Platz einnehmen muss.
    Eine der ersten Errungenschaften des HET bestand darin, dass der Holocaust 1991 in den landesweiten Lehrplan für 11- bis 14-Jährige aufgenommen wurde. Wir haben uns außerdem erfolgreich dafür eingesetzt, dass Hab und Gut von Opfern und Überlebenden des Holocausts freigegeben und ihren rechtmäßigen Eigentümern
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