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Der Hof am Ende des Tales (German Edition)

Der Hof am Ende des Tales (German Edition)

Titel: Der Hof am Ende des Tales (German Edition)
Autoren: Titus A. Durendorff
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für Zentimeter bohrte er seine harte Lanze in ihr heißes, lustschwangeres Inneres, zog ihn dann wieder bis zur Spitze der Eichel heraus.
    Aus dem wollüstigen Gurren wurde ein heftiges Keuchen, dann ein urgeiles Stöhnen. Susanne, im Rausch der Leidenschaft gefangen, kam ihm mit ihren Hüften entgegen, nahm Stoß für Stoß in ihrem geilen Fleisch auf.
    Sie spürte, wie Welle auf Welle fleischlicher Erregung durch ihren Körper fluteten, sie näher und näher an den Rand des Orgasmus gelangte. Doch sie wollte seine Lust spüren, sein eigenes Kommen und Erlösen vor dem ihren in sich fühlen, sich ganz seiner ungezügelten Leidenschaft hingeben.
    So feuerte sie ihn mit Worten an, sie tiefer und härter zu nehmen. Da spürte sie, wie sein steifer Schwengel noch härter wurde, kurz in ihr verharrte.
    „Ja, spritz, mein Liebling, spritz in mir ab…“
    Johannes hielt sich bei diesen Worten nicht mehr länger zurück, er stieß seinen dicken Schwanz noch einmal in sie hinein, zog sie an den Hüften näher zu sich und schoss mit einem urgewaltigen Schrei seine Ladung in sie ab.
    Als Susanne seine heiße Ladung Sperma in und an ihrem heißen Lustspalt spürte, kam es auch ihr. Mit einem lauten, klagenden Schrei ließ sie ihren eigenen Saft über seinen in ihr pulsierenden Schwanz strömen.
    Schwer atmend trennten sich die beiden voneinander und sanken auf den Boden vor der alten Mühle. Johannes nahm Susanne in seine Arme und küsste sie sanft.
    „Du bist wunderbar, meine Lilie. Ich hätte mir nie träumen lassen, einen Menschen wie dich kennen zu lernen.“
    „ Das geht mir doch ebenso. Aber jetzt sollten wir schnell zurück zum Hof. Und du solltest deine Hose zumachen, sonst könnte die Rückkehr etwas länger dauern“, scherzte Susanne.
    Johannes lachte, stand auf und verstaute sein bestes Stück in seinem Beinkleid. Dann machten sich die beiden Liebenden auf den Rückweg zum Hof.
    „Setz dich auf den Karren, Platz genug hat er“, sprach Johannes, ließ Susanne Platz nehmen und setzte sich dann neben sie.
    Gemütlich zogen die behäbigen Kühe den Karren, dem heimatlichen Stall und seiner Futtertraufe entgegenstrebend. Susanne genoss, eng an Johannes geschmiegt, seine Nähe und die Stille der Sommernacht. Erst weit nach Mitternacht kamen sie auf dem Hof an.
    Sie schlichen leise in Susannes Kammer und schliefen, fest aneinander gekuschelt, ein.

Unverhofft kommt oft
    Elisabeth erwachte am folgenden Morgen als erste, ruhig lag der Hof in den ersten Strahlen der aufgehenden Sonne da, nur ein paar Hühner gackerten und scharrten auf dem Misthaufen.
    Sie dehnte und streckte sich ein wenig, sah lächelnd auf den noch immer schlummernden Alexander, stand auf und kleidete sich leise an. Dann ging sie in die Küche und bereitete ein kleines Frühstück vor.
    Auch Susanne betrat mit flinken Schritten die Küche und lächelte Elisabeth an.
    „Was für ein Tag.“
    „ Welcher? Der gestrige oder heute?“ fragte Elisabeth, während sie ein wenig Schinken und Käse aß.
    „ Beide. Der gestrige war wunderbar. Und der heutige wird es wohl auch werden“, antwortete Susanne mit einem zweideutigen Lächeln. „Aber zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen. Ich versorge Pferde und Kühe.“
    „ Ich helfe dir beim Ausmisten, vorher füttere ich noch die Hühner.“
    „ Fein. Sollen wir beide dann zum See gehen? Das Wetter lädt doch geradezu zum Baden ein.“
    „ Und was machen wir mit unseren beiden Männern?“
    „ Die können nachkommen. Hinterlass' ihnen eine Nachricht, den See werden sie wohl noch finden. Und wir sollten noch etwas zu Essen mitnehmen. Bei den Kerlen weiß man nie, wonach es ihnen gerade gelüstet…“
    „ Da gebe ich dir Recht“, pflichtete Elisabeth Susanne schmunzelnd bei. „Dann an die Arbeit und anschließend ins Vergnügen…“
    Während Susanne das Vieh versorgte, bereitete Elisabeth einen Korb mit allerlei Leckereien vor, dann fütterte sie die Hühner und half Susanne beim Misten. Nachdem sie mit ihren Arbeiten fertig waren, gingen sie zu See.
    Johannes erwachte schlagartig. Etwas stimmte nicht. Richtig, es war still, außer dem Gackern der Hühner war nichts zu hören und Susanne lag nicht neben ihm.
    „ Verdammt, die Sonne steht schon hoch am Himmel“, fluchte er halblaut vor sich hin. Schnell streifte er seine Sachen über und eilte in die Küche. Auf dem Tisch fand er den Zettel mit der Nachricht.
    Er hatte ihn gerade gelesen, als auch Alexander in die Küche kam und sich fragend
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