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Der Hof am Ende des Tales (German Edition)

Der Hof am Ende des Tales (German Edition)

Titel: Der Hof am Ende des Tales (German Edition)
Autoren: Titus A. Durendorff
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gleiten. Sie stellte einen Fuß auf die Bank und streichelte mit ihrem Mittelfinger entlang des Spalts zwischen ihren Schenkeln.
    Ein kleiner Lustschauer rieselte durch ihren Körper. In diesem Moment hörte sie das Geräusch sich drehender Räder. Instinktiv griff sie nach der Pistole und drückte sich an die Wand des alten Gemäuers. Verdammich, die Fackel…
    Doch es war Johannes, der mitsamt Karren den Weg herunter kam. Sie trat aus dem Dunkel ins Licht der Fackel. „Johannes, endlich. Wo warst du so lange?“
    „Eines der Räder hatte sich gelöst. Und alleine war es verdammt schwierig, das Rad wieder auf die Achse zu schieben. Aber jetzt bin ich ja da. Du bist alleine?“
    „ Ja, Elisabeth und Alexander sind auf dem Hof geblieben. Zur Sicherheit haben sie mir eine Pistole mitgegeben.“
    „ Immerhin hat er mal an die Sicherheit gedacht…“
    „ Ja, danke. Das dumme Ding klopfte mir ständig gegen den Unterleib. Aber es hat keinen Schaden angerichtet…“
    „ Sicher? Soll ich mir mal die Stelle anschauen?“ fragte Johannes mit einem anzüglichen Lächeln auf den Lippen.
    „ Hm, du bist doch gar kein Arzt!?“
    „ Na, aber gucken kann ich trotzdem. Und einen blauen Fleck erkenne ich auch noch, selbst bei dem Licht…“, erwiderte Johannes. „Lass mich mal sehen…“
    Susanne grinste, hob ihren Rock widerstandslos an, stellte wieder ein Bein auf die Bank und drehte sich ins Licht.
    Johannes beugte sich nach vorne und besah sich eingehend Susannes Hüftbereich.
    „ Wo genau hat denn die Pistole geklopft? Da? Oder da?“
    Johannes deutete mit seinem Zeigefinger in Richtung des Bauchnabels.
    „Nein, tiefer. Zwischen den Beinen…“
    Bevor Susanne weiter reden konnte, hatte Johannes mit seinem Zeigefinger über ihren mittlerweile nicht mehr wegen des Pistolenknaufs pochenden Schamhügel gestreichelt.
    „Also mehr hier?“
    „ Ja, mehr da…“, antwortete Susanne kurz keuchend und bog ihren Venushügel noch ein Stückchen näher an Johannes Gesicht.
    Johannes küsste plötzlich ihren Schamhügel, Susanne seufzte leicht. Mit seinen kräftigen Daumen teilte er ihr zartes Lustfleisch und küsste die beiden Innenseiten ihrer rosafarbenen Lippen.
    Susanne seufzte wieder und bot ihm ihren Unterleib gänzlichst dar. Geschwind leckte Johannes mit seiner Zunge durch die feuchte Spalte, entlockte Susanne ein leichtes Stöhnen.
    Wieder küsste und leckte er die feucht glitzernde Vagina, dieses Mal heftiger, fordernder. Seine Zunge drang tiefer in die Tiefe ihrer Lustspalte ein, züngelte immer wieder kurz und heftig über ihre Klitoris.
    In Susanne erwachte die Leidenschaft vollends und sie begann, im Rhythmus seiner Zunge mit kreisenden Lendenbewegungen. Johannes biss sie sanft in ihr zartes Fleisch, leckte wie um Vergebung bittend sofort mit der Zunge darüber.
    Susanne keuchte heftiger, ließ ihren Rock los, griff mit beiden Händen in das dichte, gelockte blonde Haar von Johannes und drückte seinen Kopf fester auf ihre Lustgrotte.
    Johannes schob einen Finger in ihre dampfende Spalte und begann, ihn vor und zurück zu schieben, was die Erregung in Susanne noch mehr anstachelte. Ein zweiter Finger folgte, dann ein dritter.
    Stöhnend und keuchend bewegte Susanne ihre Lenden im Takt der Finger vor und zurück. Je schneller Johannes sie mit den Fingern fickte, umso lauter wurden ihre lustvollen Klagerufe, umso eindringlicher ihr geiles Flehen, endlich richtig von ihm genommen zu werden.
    „Nimm mich, Johannes. Füll mich aus. Gib es mir, steck deinen Schwanz endlich in mich rein. Fick mich hart und geil.“
    Ihre Worte verloren sich in geilem Stöhnen, das Klopfen und Pochen in ihrem Innersten überdeckte alle anderen Gefühle. Johannes erhob sich, öffnete seine Hose und ließ seinen Prachtschwanz vor Susannes Augen tanzen.
    Bevor sie danach greifen konnte, drehte er sie herum, bog sie so weit nach vorne, dass sie sich mit den Händen am Karren abstützen konnte, hob ihren Rock hoch und setzte seinen steifen Schwengel an ihrer nassen Spalte an.
    Er griff mit der einen Hand an Susannes Hüfte, feuchtete mit der anderen seine pralle Eichel kurz im Saft von Susannes Wollust an. Dann drückte er sie zwischen ihre feuchten Schamlippen, griff mit der anderen Hand ebenfalls um ihre Taille und drang mit seinem Schwengel ein Stückchen in sie ein.
    Susanne gurrte wollüstig, nahm einen tiefen Atemzug. Er zog seinen Schwanz bis zur Spitze aus ihr heraus und stieß ihn ein noch Stückchen tiefer hinein. Zentimeter
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