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Der Hof am Ende des Tales (German Edition)

Der Hof am Ende des Tales (German Edition)

Titel: Der Hof am Ende des Tales (German Edition)
Autoren: Titus A. Durendorff
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vollen Lippen über die prall geschwollene Eichel und lutschte genussvoll daran. Johannes begann, mit stoßenden Bewegungen seiner Hüften, ihrem Rhythmus zu folgen. Susanne lutschte und saugte schneller und schneller.
    Johannes streichelte mit einer Hand über Susannes Hintern, suchte und fand den Weg zu ihrem Fötzchen und spielte mit seinen Fingern an ihren Schamlippen. Hin und wieder kniff er leicht hinein und ließ einen Finger über ihren Kitzler gleiten.
    Jedes Mal antwortete Susanne mit festerem Saugen und Lutschen. Auch biss sie immer wieder mit ihren perlweißen Zähnen leicht in das feste Fleisch seines harten Schwengels, um die Stelle dann sofort mit ihrer Zungenspitze zu verwöhnen.
    Johannes hatte sich zurückgelehnt und genoss ihr wollüstiges, geiles Saugen, Lutschen und Lecken. Aus den Augenwinkeln bemerkte er kurz, dass auch Alexander und Elisabeth zwischenzeitlich mit ihrem Liebesspiel begonnen hatten und sich gegenseitig mit dem Mund verwöhnten.
    Doch schon zog ihn die lüsterne Begierde Susannes wieder in ihren Bann. Er spürte, wie sie seinen dicken Schwengel abwechselnd mit einer Hand stramm massierte und mit Mund und Lippen reizte, gleichzeitig mit sanfter Fingerspitze sein Poloch streichelte.
    Als sie ihm die Fingerkuppe in die Rosette schob, atmete er scharf ein, als sie ihn damit weiter reizte, stöhnte er laut auf. Auch das Lustkeuchen an seiner Seite heizte ihn immer mehr an. Plötzlich war  für einen kurzen Moment von Susannes Finger in seinem Hintern nichts mehr zu spüren.
    „ Dreh dich um, auf alle viere und schön den Hintern in die Luft recken, du geiler Bock“, sprach Susanne mit vor eigener Lust und Erregung zitternder Stimme.
    Johannes tat wie ihm geheißen und spürte wieder Susannes Finger an seiner Rosette, diese mit etwas öligem einreibend. Dann schob Susanne langsam einen Finger hinein und begann sein Poloch zu fingern.
    Mehr noch, Susannes andere Hand umschloss seinen steifen Schwanz und fing an, ihn fest zu massieren. Langsam schneller werden, zog Susanne ihren Finger wieder zurück und stieß ihn erneut ein kleines Stückchen in Johannes Hintern, ihm dabei immer den harten, prallen Schwanz massierend. Als sie spürte, dass ihn das an den Rand des Orgasmus brachte, zog sie Finger wieder ganz aus ihm heraus.
    „ Noch nicht, mein Liebster, noch nicht. Ich will die Ladung heiß und geil in mir spüren. Ich will, dass du mich wieder vollspritzt, mein Lustbringer“, keuchte Susanne, die das Liebesspiel ebenfalls in ihrem tiefsten Inneren aufheizte.
    Johannes antwortete mit einem Stöhnen. Ihre Hand massierte seinen Schwanz jetzt langsamer, bedeutete ihm, dass sie jetzt ihn in sich spüren wollte. Susanne legte sich auf den Rücken, winkelte die Beine etwas an und spreizte sie auseinander.
    „Komm und mach es mir…“, stöhnte Susanne und bewegte ihre Hüften leicht kreisend. Johannes glitt zwischen ihre Beine, strich mit der Hand über ihre Lustgrotte, die vor Feuchtigkeit schwamm.
    Er schob einen Finger hinein und begann, sie damit zu stoßen. Immer wieder leckte er über ihren Kitzler und saugte an ihm. Dann setzte er seine pralle Eichel an ihrem Lustfleisch an, rieb sie kurz an ihrer dampfenden Weiblichkeit und stieß seinen harten Schwengel in sie hinein.
    Susanne ließ einen klagenden Laut der Lust vernehmen, ihre Erregung, die sich um den einen Punkt in ihrem Innersten staute, wuchs weiter, brannte wie Feuer in ihr. Sie hob ihre Hüften etwas an, sodass Johannes noch besser zustoßen konnte.
    Auch Elisabeth und Alexander fachte die Leidenschaft immer mehr an. Elisabeth kniete über Alexander und saugte dessen dicken Schwanz, während Alexander ihre klatschnasse Lustspalte mit der Zunge und ihre steifen Nippel mit den Fingern verwöhnte.
    Er schob sie etwas nach vorne, kniete sich hinter sie, steckte seinen harten Schwanz zwischen ihre feuchtrosa Schamlippen und stieß ihn mit einem einzigen Stoß tief in sie hinein. Dann zog er ihn bis zur Eichel wieder heraus und stieß ihn wieder in sie hinein.
    Dies machte Elisabeth rasend vor Geilheit, sie bettelte und flehte um mehr, wollte, dass dieser Prachtschwengel sie schneller und härter vögelt. Alexander hämmerte seinen Lustbolzen immer tiefer in sie hinein.
    Elisabeth keuchte und stöhnte im Rhythmus des sie fickenden Schwanzes. Alexanders kräftige Hände, mit denen er sie an den Hüften festhielt, um sie besser nehmen zu können, wirkten auf Elisabeth wie zwei Klammern, die ihre Lust auf einen Punkt
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