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Der Hof am Ende des Tales (German Edition)

Der Hof am Ende des Tales (German Edition)

Titel: Der Hof am Ende des Tales (German Edition)
Autoren: Titus A. Durendorff
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sich weg und sah ihr wieder tief in ihre grünen Augen.
    „Ich bin mir nicht sicher, obwohl ich es mir wünsche. Johannes könnte es sich vorstellen. Wenn ich ihn richtig verstanden habe. Die Zeiten werden ruhiger, die Franzosen sind bald weg. Dann können auch wir vielleicht zur Ruhe kommen.“
    Elisabeth umarmte ihn, küsste ihn nun ihrerseits leidenschaftlich. Eng umschlungen und sich küssend standen sie längere Zeit im Hof, nur der große Vollmond spendete ihnen Licht.
    „Komm“, sagte sie plötzlich und zog Alexander an der Hand in Richtung des Hauses.
    Im Haus wandte sie sich zu einer Treppe, die in den ersten Stock führte, sah in kurz an und ging hinauf. Er folgte ihr, sie öffnete eine Tür einer geräumigen Schlafkammer und zog ihn mit sich in den Raum.
    Wieder umarmte sie ihn, küsste ihn leidenschaftlich. Ihre Hände streichelten sanft seinen kräftigen Rücken, seine muskulösen Arme. Ihre Finger glitten über seinen kräftigen Brustkorb zu seiner Weste, öffneten flink die Knöpfe und schon landete die Weste auf dem Boden. Ebenso schnell fand sein Hemd einen neuen Platz in der Kammer.
    Erneut küsste sie ihn, strich langsam mit den Findern über seine glatte, feste Haut. Als sie seine Brustwarzen erreichten, streichelten sie diese zunächst ganz sanft, was ihm ein leichtes Stöhnen entlockte.
    Dann zwickte sie sie kurz und begann, abwechselnd die Brustwarzen zu lecken und spielerisch zu beißen. Alexander nahm ihren Kopf in seine Hände und zog ihn zu seinem Mund. Sie küssten sich in gieriger Wollust.
    Seine Finger suchten und fanden ihren Weg, knöpften geschwind ihr Kleid auf, das sie elegant und grazil mitsamt ihrer Unterbekleidung zu Boden gleiten ließ. Wieder zog Alexander Elisabeth zu sich heran; er spürte ihre steifen Nippel, ihre weichen, vollen Brüste an seiner Brust.
    Sie griff mit ihren Händen nach seinem Gürtel und öffnete ihn. Alexander schlüpfte schnell aus seinen Hosen, sein erigierter Schwanz stand in voller Größe von seinem Körper ab. Elisabeth biss sich bei diesem Anblick auf die Lippen und erschauerte.
    Sie sank auf die Knie, nahm seinen harten Schwengel in ihre Hände und streichelte ihn. Alexander stöhnte auf und bog seine Lenden leicht nach vorne. Dann stülpte sie ihre vollen Lippen über seine pralle Eichel, saugte daran und ließ ihre Zunge darüber züngeln, während sie mit einer Hand kräftig seinen Schaft massierte.
    Seine Begierde stieg weiter an, was seinen Schwanz noch steifer werden ließ. Sie saugte heftiger an seinem Prachtstück, leckte immer wieder an seinem Schaft auf und ab und liebkoste seine Eier.
    Doch auch Elisabeth selbst ließ ihrer Wollust ungezügelten Lauf und rieb mit den Fingern der anderen Hand ihre heiße und saftige Vagina, strich und tupfte immer wieder kurz über ihre hervorstehende Lustknospe. Sie war so heiß und feucht, dass schon jetzt ein kleines Rinnsal Mösensaft an ihren schlanken Schenken hinablief.
    Elisabeth erhob sich, setzte sich auf die Bettkante und blickte Alexander mit gierigem Blick an. Er verstand sofort, sank nun seinerseits auf die Knie und schob seinen Kopf zu der feuchtheißen Spalte zwischen ihren Schenkeln.
    Zunächst küsste er ihren Venushügel, dann saugte und lutschte er an ihren Schamlippen und ließ sie wollüstig aufstöhnen. Unvermittelt strich seine harte Zunge über ihren Kitzler. Das Gefühl sendete einen Lustschauer nach dem anderen durch Elisabeths gierigen Körper und sie ließ ihre Oberkörper sanft auf das Bett sinken.
    Als er sanft mit den Zähnen ihre Klit biss, zog sie den Atem heftig ein, als seine Zunge darüberstrich, begann sie, sich unter dem züngelnden Ansturm zu winden. Er leckte tiefer in ihre rosafarbene, vor Nässe glitzernde Vagina; sie antwortete auf jedes Lecken mit einem rhythmischen Heben und Senken ihrer Lenden.
    Tiefer und tiefer leckte er in sie hinein, saugte und biss an ihrem Kitzler, bis sie vor Geilheit atemlos wurde und sich lustvolles Stöhnen und sinnloses Gebrabbel abwechselten. Ihre Hände hatten sich in die Laken gekrampft, jeder Muskel ihres Körpers war angespannt und strebte mit jeder Faser dem erlösenden Orgasmus entgegen.
    Alexander leckte sie unbeirrt weiter, steigerte ihre Lust noch, in dem er mit dem Zeigefinger immer wieder ihr Poloch streichelte und reizte. Elisabeth wurde rasend vor Geilheit. Sie hob und senkte ihr Becken immer schneller, nach oben, wo Alexanders Zunge ihre Begierde anfeuerte, nach unten, wo sich sein Zeigefinger Stück für Stück
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