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Der ewige Gartenkalender: Januar

Der ewige Gartenkalender: Januar

Titel: Der ewige Gartenkalender: Januar
Autoren: Christiane Zacker
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    Christina Zacker
    Die schönsten Feste und Bräuche im Jahreslauf
    Genießen und feiern Sie die schönsten Festtage des Jahres: Von Neujahr bis Silvester!
    Egal, ob Sie mit der Familie, mit Freunden oder mit Kollegen feiern möchten: Das Jahr ist voller Anlässe und Gelegenheiten, Feste auszurichten und zu genießen. Christina Zacker stellt Ihnen die schönsten Fest- und Feiertage vor, erklärt deren Besonderheiten und Traditionen und gibt Ihnen Tipps und Ratschläge, wie Sie Ihren Jahreslauf mit besonderen Anlässen verschönern.
    Feiern Sie das ganze Jahr: Mit den schönsten Festen und Bräuchen des Jahres!
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Einfach (weiter)lesen:
    Die Welt mit anderen Augen sehen –
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    Verena Basilissa
    Hexenzauber für den Hausgebrauch
    Liebeszauber, Orakel, Geldrituale: Bringen Sie die Hexenkunst in Ihren Alltag!
    Verena Basilissa hilft den Menschen seit vielen Jahren durch ihre Fähigkeiten als weiße Hexe. In diesem eBook verrät sie, was weise Frauen in der Vergangenheit gewusst haben und was moderne Frauen von ihnen lernen können, um ihr Leben zu verbessern: Schutzrituale für Haus und Wohnung, Zauber für eine bessere Partnerschaft, Weissagungen und vieles mehr.
    Alles, was Anfänger und Fortgeschrittene für ihren magischen Alltag brauchen!
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    Christina Zacker
    Das Mondlexikon
    Nutzen Sie die positiven Energien des Mondes!
    Der Mond beeinflusst uns stärker, als wir glauben – und seine Wirkung auf die Erde, auf Menschen, Tiere und Pflanzen lässt sich positiv nutzen. Ein jahrtausendealter Wissensschatz steht uns dabei ebenso zur Seite wie neueste Erkenntnisse der Astronomie, Biologie und Medizin. Christina Zacker erklärt alles Wissenswerte zu unserem Erdtrabanten: Mystisches und Wissenschaftliches, Aberglaube und Überlieferung.
    Kompaktes Mondwissen von A – Z: ein unentbehrliches Nachschlagewerk für alle, die nach dem Mond leben wollen.
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Neugierig geworden?
    dotbooks wünscht viel Vergnügen mit der Leseprobe aus
    Christina Zacker
    Das Mondlexikon
    Vorwort
    Der Mond hat uns Menschen schon seit Anbeginn der Zeit fasziniert. Wir bewundern die Wandlung seiner Gestalt – von der vollen, silbrig glänzenden Scheibe über die schmale Sichel bis hin zum „schwarzen Mond“; wir freuen uns über seinen strahlenden Glanz am klaren Nachthimmel und sein Versteckspiel zwischen den Wolken. Kaum jemand kann sich diesem Himmelsschauspiel entziehen, nicht umsonst kennen wir zahllose Gedichte und Lieder, die den Begleiter unserer Erde besingen. Dichter und Sänger haben den Mond verklärt, für die Romantik der Liebenden ist er geradezu unerlässlich. Und auch die Wissenschaft interessiert sich für ihn: Für Astronomen war er für Jahrtausende ein ungelöstes Rätsel; Naturforscher versuchen aus ihm die Entstehung des Kosmos zu deuten und für Astrologen ist der Mond mit seinen Kräften noch heute bestimmend für jeden Menschen.
    Für unsere Ahnen der Vorzeit besaß der Mond – wie die Sonne – göttliche Kraft. Das lag zum einen an seiner Wandlungsfähigkeit, die er jeden Monat aufs Neue unter Beweis stellte. Zum anderen aber auch daran, dass die Menschen schnell herausfanden, dass der Mond das Leben auf der Erde kräftig beeinflusst. Genauere Beobachtungen ergaben: Alle Bereiche des Lebens sind dem Mond unterworfen:
Ebbe und Flut,
Acker- und Gartenanbau
Wetter und Wind,
Gesundheit und Schönheit,
Haushalt und Küche – und natürlich
Sitten und Brauchtum.
    Die Phasen des Mondes waren und sind wichtig, wenn man Kräuter und Heilpflanzen sammelt: Zu bestimmten Jahres- und Tageszeiten haben sie mehr Heilkräfte. Nach dem Stand des Mondes ergab sich gute oder schlechte Ernte – und so wurden Aussaat und Ernte darauf abgestimmt, ob sich die volle Mondscheibe oder nur eine schmale Sichel am Himmel zeigte. Noch vor wenigen Jahrhunderten bestimmte dieses Wissen um die Kraft des Mondes das Leben: Ganz gleich, ob Bauer oder Arzt, Hebamme oder Dorfbader – immer berücksichtigte man die Kräfte des Mondes und setzte sie in Zusammenhang mit dem Gelingen der jeweiligen Arbeit.
    Erst als um die Mitte des vergangenen 19. Jahrhunderts die Wissenschaft immer mehr erforschte, als dem Menschen immer bessere Techniken zur Verfügung standen, um Naturphänomene zu erklären, geriet das Mondwissen nach und nach in Vergessenheit. Zum Glück allerdings nicht völlig: Viele der
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