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Der dunklen Tugend (German Edition)

Der dunklen Tugend (German Edition)

Titel: Der dunklen Tugend (German Edition)
Autoren: Constanze O Wild
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sich auf sein Handtuch, setzte die Sonnenbrille auf seine Nase und begann sich etwas zu sonnen.
    Dem Lächeln auf seinen Lippen nach zu urteilen, genoss er mein Winseln und mein Stöhnen. Nach einiger Zeit holte er aus einer Tasche einige Kerzen hervor und zündete sie an. Darunter befand sich eine Gelkerze, die, wie allgemein bekannt sein dürfte, ein sehr heißes Wachs produziert.
    Ohne mich eines Blickes zu würdigen, stellte er sie um mich herum auf. Insgesamt drei Baumstümpfe verzierte er mit den roten, blauen und grünen Kerzen. Die klare Gelkerze stellte er zwischen meine Beine.
    Mit prüfenden Fingern betastete er meine Brüste und stellte fest, dass sie noch nicht so prall seien, wie er sie sich vorstellte. Also holte er mit einer Flasche Wasser aus dem See und füllte die Amphore zwischen meinen Brüsten etwa zu einem Viertel.
    Dann nahm er wieder in meinem Schatten Platz und genoss diesen Badeausflug auf höchst unspektakuläre Weise, indem er vor sich hindöste.
    Die verschiedenen Schmerzquellen wuchsen nun langsam zu einer wirklichen Qual an, die Brüste schmerzten durch das Gewicht, das an ihnen zog, wie auch aufgrund der Wäscheklammern, die im übrigen ja meinen ganzen Körper bedeckten.
    Als mein Herr sich nach meinem Befinden erkundigte, teilte ich es ihm bereitwillig mit. Auf die Frage, ob er mir Erleichterung verschaffen solle, bat ich ihn, Gnade mit seiner Sklavin zu haben und ihr Erleichterung zu verschaffen, worauf er herzlich lachte. Er nahm die beiden Schnüre, an denen die Wäscheklammern hingen, und band sie an einem Baum hinter mir fest. Er achtete darauf, dass sie leicht gespannt waren und nun erkannte ich die Teufelei, die sich mein Herr für mich ausgedacht hatte.
    Wenn ich mich nun bewegte, würde die Schnur für ein Abreißen der Klammern von meinem Körper sorgen. Und dieser Schmerz war mir wohl bekannt. Mein Gebieter betrachtete sein Werk und meinte dann schelmisch, ich könne mir nun selber Erleichterung verschaffen.
    Mit etwas Gleitcreme führte er mir nun nacheinander einen Spielgefährten in meinen Hintern und meine vor Geilheit beinahe tropfend feuchte Muschi ein.
    Halte Sie schön fest, meine Liebe, war sein Kommentar zu mir, die sich bereits unter erheblichen Schmerzen wand. Zum Abschluss der Behandlung vergaß er nicht, das Gefäß zwischen meinen Brüsten weiter aufzufüllen und so meine wunderschönen Brüste weiter zu strecken. Bisher war ich immer sehr stolz auf meinen Busen gewesen. Ein schönes C-Körbchen, beinahe rund und leicht hängend, einfach ein wunderschöner Anblick, aber wie sie nun abgebunden, tiefrot von meinem Körper wegstrebten ... dieser Anblick gefiel mir noch um einiges mehr!
    Wieder ließ mein Herr mich einige Zeit unbeteiligt leiden, doch dann ergriff er die ersten beiden Kerzen.
    Als das rote und blaue Wachs meine Haut berührte war es im ersten Moment wie eine Verbrennung mit einer Herdplatte, doch ließ der Schmerz augenblicklich nach und linderte sich zu einem angenehm unangenehmen Brennen, das für sich genossen durchaus sehr erstrebenswert sein mochte.
    Als weitere Steigerung zu meinen anderen Qualen jedoch war es der letzte Schritt zur Versuchung meinen Körper vor meinem Meister zu schützen.
    Mein Geist sagte: Weiche! Doch die Lust sagte mit einem hauchenden Stöhnen: Erdulde diese neue Art des gefühlten Schmerzes.
    Kaum eine Körperstelle, die noch nicht mit Wachs benetzt worden wäre, griff mein Meister nun zu der Gelkerze und trat auf mich zu.
    Nun bekam ich etwas Angst und ich glaube, er sah es in meinen Augen. Die Gelkerze sei sehr heiß und würde richtige Verbrennungen hervorrufen, erzählte er mir mit sachlichem Tonfall. Ich nickte stumm.
    Ein Teil von mir genoss noch immer die Schmerzen, gemischt mit den Gefühlen aus meinem gefüllten Unterleib, ein anderer Teil war besorgt, sehr besorgt. Sollte aus dem Spiel plötzlich eine ernsthafte Realität werden?
    Er dachte, sprach er zu mir und wanderte dabei vor mir auf und ab, ich sei stark genug, auch dies für ihn zu erdulden.
    Ich solle die Augen schließen und den Mund weit öffnen.
    Obwohl die Angst in mir immer größer wurde, war doch ein inniges Vertrauen da, das so weit ging, dass es meine Bedenken ausschaltete. Es sagte mir, wenn mein Meister denkt, ich bin bereit dafür, dann hat er Recht.
    Sogar die Gesetze der Physik konnte ich ignorieren, denn ich war und bin noch immer davon überzeugt, dass mein Meister nichts tut, um mich wirklich zu verletzen.
    So gehorchte ich seinem
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