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Der Bestseller

Der Bestseller

Titel: Der Bestseller
Autoren: Robert Carter
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Berlin

    Gottes Werk und Teufels Beitrag
    Roman. Deutsch von
    Thomas Lindquist

    Dr. Wilbur Larch und Homer Wells: ein moderner Schelmenroman und zugleich eine herrlich altmodische Familiensaga von einem Vater wider Willen und seinem >Sohn<, der, wie einst David Copperfield, eines Tages auszieht, um »der Held seines eigenen Lebens zu werden«.
    »Ein Roman über die endlosen Mühen der sexuellen Emanzipation, über den langen, historischen Weg aus der Bigotterie; von einem Mann geschrieben, mit einem Mann als Held, kein bißchen feministisch und doch ein flammendes Werk für Frauen. Das mache mal einer nach.« Die Zeit, Hamburg

    Owen Meany
    Roman. Deutsch von
    Edith Nerke und Jürgen Bauer

    »Außergewöhnlich, originell und bereichernd... gewaltig und befriedigend. Irving schreibt mit Verve und Gusto. Mit Owen Meany hat John Irving sein eigenes kleines Wunder geschaffen.« Stephen King
    »Owen Meany ist ein strategisches Meisterwerk. Die Geschichte eines amerikanischen Messias läßt sich verbinden mit einer archetypischen Tom-Sawyer-und Huckleberry-Finn-Geschichte...«
    Die Zeit, Hamburg
    »Das Buch ist ein erzähltechnisches Meisterwerk. Ich kenne keinen Kriminalroman, der so gut mit soviel >suspense< arbeitet.« Süddeutsche Zeitung, München

    Rettungsversuch für Piggy Sneed
    Sechs Erzählungen und ein Essay
    Deutsch von Dirk van Gunsteren und Michael Walter

    »Der Rettungsversuch für Piggy Sneed< leitet eine Sammlung von sechs Erzählungen und einem Essay über Charles Dickens ein, die beweist, daß Irving nicht nur ein großartiger Romancier ist, sondern auch die kleine Form meisterhaft beherrscht. Die Auswahl reicht von seiner ersten, 1968 publizierten Erzählung >Miss Barret ist müde< über die 1981 mit dem O’Henry Award prämierte Geschichte >Innenräume< bis hin zu der Geschichte einer wahnwitzigen Autofahrt quer durch die USA, die selbst nach einem offenbar tödlichen Zusammenstoß nicht enden will (>Fast schon in Iowa<).« Ulrich Baron/Rheinischer Merkur, Bonn
    »Eine reine Freude für Irving-Fans.«
    Duglore Pizzini/Die Presse, Wien

    Zirkuskind
    Roman. Deutsch von
    Irene Rumler

    »Die Handlung von John Irvings achtem Roman spielt hauptsächlich in Bombay. Dr. Farrokh Daruwalla ist eine der bisher bezauberndsten Schöpfungen des Autors: ein von Zweifeln geplagter, pummeliger Arzt, fremd sowohl in Kanada, seiner Wahlheimat, als auch in Indien, wo er geboren wurde. Wenn sich Dr. Daruwalla nicht gerade vergeblich bemüht, Blutproben von Zwergen in indischen Zirkussen zu sammeln, um das >Zwergen-Gen< zu lokalisieren, verbringt er seine Zeit damit, im Duckworth-Golfclub von Bombay darüber nachzudenken, wer der Mörder eines ehrenwerten Clubmitglieds sein könnte, das im Bougainvillea-Gebüsch beim neunten Loch entdeckt wurde. Weitere unvergeßliche Figuren bevölkern Irvings turbulente Geschichte: das Hippie-Mädchen aus Iowa; ein brutaler Transsexueller und ein deutscher Drogenhändler; ein undurchsichtiger Filmstar samt seinem jesuitischen Zwilling; kastrierte Transvestiten-Prostituierte und ein zwergwüchsiger Chauffeur. Zirkuskind ist ein wildes Buch.«
    Vogue, New York

    »Zirkuskind ist ein atemberaubender Langstreckenroman, ein schwindelerregender Ablauf von Bildern und Handlungssträngen, der sich von Kapitel zu Kapitel steigert. Ein Griff ins pralle Leben und trotz aller Tragik, trotz skurriler Einfälle, Komik und Action steckt hinter allem Menschlichkeit und Mitgefühl.« Focus, München

    Die imaginäre Freundin Vom Ringen und Schreiben
    Deutsch von Irene Rumler. Mit zahlreichen Fotos

    John Irvings freimütiges Selbstporträt als Ringer und Schriftsteller, direkt und unverblümt: »Schreiben ist wie Ringen. Man braucht Disziplin und Technik. Man muß auf eine Geschichte zugehen wie auf einen Gegner.« Für die Vielschichtigkeit und beachtliche Länge seiner Romane bekannt, legt Irving hier eine schlichte und erstaunlich kurze >Autobiographie< vor.

    »In der Literatur hat John Irving für das Ringen getan, was Franz Kafka für Insekten, Henry Miller für Sex und James Joyce für Dublin getan haben.«
    Rolling Stone, Hamburg

Patricia Highsmith
    Die Ripley-Romane

    »Tom Ripley ist Patricia Highsmiths Lieblingsheld; sie hat mit der Erschaffung dieser Figur nicht nur Krimi- und Thrillerhelden einen Gegentyp vor die Nase gesetzt, sie hat darüber hinaus seelenruhig auch alle geschriebenen und ungeschriebenen Gesetze der literarischen Gattung Kriminalroman beiseite gefegt. Ripley ist
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