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Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)

Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)

Titel: Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)
Autoren: Tom B. Simon
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Überraschung aus und erwiderte prompt lustvoll. Ich war nun völlig von seiner exotischen Duftmischung umgeben und schloss meine Augen vor Geilheit als ich ihn auftrank und unsere Atmung immer schneller wurde. Das Blut schoss deutlich spürbar in unsere Lendengegenden und ließ unsere Prügel dick und hart gegeneinander anschwellen.
    Sean kam nicht einmal dazu, seinen Knappsack fallen zu lassen. „Wow“, brachte er hervor als wir nach ganze zehn Minuten feuriges Knutschen kurz innehielten. „Komm, ich zeig dir mein Schlafzimmer“, sagte ich nur schnell atmend und nahm seine warme Hand. Vorher nahm ich ihm den voluminösen Mantel ab. Wir trapsten ins heilige Gemach wo er sich gleich aufs Bett gemütlich machte. Ich gesellte mich dazu und versuchte erfolglos, ihm seine nicht konforme Klamotten auszuziehen. „Warte, das ist nicht so einfach“, grinste er und fing an, sich aus der Kluft heraus zu schälen. Sah in der Tat kompliziert aus… Wir beobachteten gegenseitig, wie unsere Hüllen fielen und während ihm das zu gefallen schien, was er sah, hatte ich gleich eine Offenbarung: Der straff-muskelbepackte, glatte und von Natur aus braune Körper, den er da entblößte, sah ganz anders, ja viel besser aus als unter den dunklen Sachen. Auf jeden Fall irre lecker!
    Das Wasser lief mir gleich noch mehr im Mund zusammen, als er die zweite Strumpfhose, die als Unterwäsche diente, herunterzog und mir seine leckersten Partien zeigte. Sein dunkler Schwanz schnellte gefedert steif heraus wobei die Kuppe, die ziemlich dicker als der Restliche Schaft war, hart an seinen geilen Waschbrettbauch klatschte. Seine Arschpartie war kurz aber dunkel behaart und öffnete sich allzu einladend während Sean breitbeinig die Hose auszog. Ich konnte nur nackt dastehen und glotzen wobei mein steifer Stamm schon tropfend eine allzu bekannte, klare Flüssigkeit absonderte. So feucht war ich aber auch selten zuvor gewesen! Sean glotzte mich unter dunklen Wimpern genauso doof an und drückte ebenfalls eine klare Perle Vorsaft aus seiner hochroten Schwanzspitze. „Unsere Körper scheinen sich zu gefallen“, gab er pragmatisch von sich, griff mein Sack und leckte den Saft von meinem Ständer. Ich hätte fast in Ohnmacht fallen können, als er kurz danach anfing, mir gehörig einen zu blasen! Ich wusste nicht, ob meine Hände so prickelten, weil ihnen das Blut entzogen wurde oder weil ich dabei seinen stoppeligen Kopf liebevoll festhielt.
    Bevor ich jedoch meine Ladung gleich in seine Kehle abschießen konnte, sog er mich herunter und wir taumelten chaotisch aufs Doppelbett. Feucht knutschend nahmen wir uns erst einmal Zeit, unsere Körper lange und geil mit Händen und danach Zungen zu erkunden. Ständig stieg sein betörender Duft in meine Nase auf, betäubte meine Sinne und ließ meine Atmung extrem beschleunigen. „Gott, was machen wir bloß?“, stieß Sean, ebenfalls rasch atmend, hervor und zog gleich noch einmal tief das Aroma meiner Achselhöhle auf. „Ich glaube, das nennt man Chemie“, stöhnte ich tief, „genieße es!“. Derart betäubt bemerkte ich kaum, dass sich mein Prügel nun direkt zwischen seinen geöffneten Beinen befand. Erst als er seine Eingangspartie rau gegen meine Eichel rieb, nahm ich die Einladung wahr und ließ meine Zunge immer weiter südlich über seinen herrlichen Körper wandern. Den wulstigen Schwanz nahm ich dabei nur kurz tief in den Mund – was mir nur schwer gelang – und ließ ihn wieder gehen als Sean dabei orgastisch stöhnte. Ich drückte seine Kniekehlen nach oben, wobei sein hübsches Arschloch folgte und nun direkt vor meinem Mund lag.
    Er war ganz offenbar eher passiv gepolt und ich war fest entschlossen, ihm eine unvergessliche Penetration zu geben! Zuerst war meine feucht-hungrige Zunge dran, die ich kitzelnd um seine Rosette kreisen ließ bevor ich sie zunächst zart, dann immer forscher in sein wartendes Loch hinein stieß. Sein lautes Stöhnen zeigte mir, dass ich definitiv auf dem richtigen Weg war… Sobald meine Zunge fast ganz in seinem Eingang verschwinden konnte, stützte ich mich über seine Schultern ab, brachte mein Schwengel zielgenau in Position und schaute tief in seine funkelnden Augen. Ein langer, zärtlicher Kuss lenkte obenherum davon ab, dass ich untenherum langsam aber mühelos in sein recht enges Loch eindrang. Wieder einmal schien es die unfair unterschätzte Missionarstellung dabei für mich am besten zu bringen. So konnte ich ihn am besten sehen, spüren,
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