Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)

Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)

Titel: Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)
Autoren: Tom B. Simon
Vom Netzwerk:
Der Ägypter
     
    Es war Spätsommer, Anfang der Neunziger. Ich wohnte in einem kleinen Dorf im südafrikanischen Norden und musste wöchentlich zwei Stunden Fahrt entfernt ins Internat, um überhaupt eine Schulausbildung genießen zu können. In der streng kalvinistischen Jungenschule wurde wenig geduldet, doch der Umgang miteinander war oft mehr als familiär, bis hin zu außerordentlich intim. Die knappen, weich-graue Shorts der Schuluniformen ließen tagsüber meist schon wenig für die Phantasie übrig, wenn sich die knackigen Ärsche und verlockenden Beulen der fitten Jungs zum Anfassen darin abzeichneten. Immerzu wurde verstohlen geflirtet oder sich diskret, im Blickfeld des Angehimmelten, am Schritt gefasst. Um sich in der engen Kleidung mehr Platz zu verschaffen, natürlich! Nicht selten wurden mitten in der Studierstunde die straffen und oft glatt rasierten Oberschenkel den Blicken dargeboten.
    Vor und nach den regelmäßigen Sportstunden durfte man beim Umziehen schon noch verlockendere Anblicke erhaschen. Dann präsentierten sich die Kameraden stolz in den damals angesagtesten, sehr eng anliegenden Slips. Die jungen Körper, gebräunt von der Sonne und mehr oder weniger von weichem Haar bedeckt, waren durch Leichtathletik oder Rugby meist ordentlich gestählt. Man ließ die natürlich trainierten Muskeln spielen und kreiste oft spielerisch-verführend mit den schlanken Hüften, dem besten Stück einem oft schon halb erigiert entgegen streckend.
    Ich selbst war nicht derart vom Rugby aufgepumpt oder vom Schwimmen mit ganz breiten Schultern und engen Hüften ausgestattet. Ich war von mittler er Größe und dennoch durchs regelmäßige Radfahren drahtig-muskulös gebaut. Meine goldene Körperbehaarung sollte erst in späteren Jahren erscheinen. Mit meinem sehr ansehnlichen Hintern und einem, wie ich fand, perfekt geformten besten Stück konnte ich, ebenso hormonbeladen wie die Kameraden, bestens mit ihnen mithalten. 
    Die Gemeinschaftsduschen wurden nach einem verschwitzten Tag meist erst am späten Nachmittag oder abends aufgesucht. Hier, wo man endlich, frivol-ausgelassen, alle Hüllen fallen lassen konnte, kam die ganze Glorie der Nachwuchsgeneration ans Licht. Verglichen und bewundert wurde was das Zeug hielt. Für meist anerkennende Kommentare war man auch nie zu schüchtern. „Hast du schon Tonys Schwanz gesehen? Der reicht ihm ja halbwegs bis zum Knie!“ Tonys Teil war nicht monströs, einfach nur riesig und perfekt, wie es meist anscheinend halbsteif aus seinem kurzen, schwarzen Schamhaar herausschaute und, dick wie ein Handgelenk, tatsächlich außerordentlich lang war. „Das ist ja mal ein leckerer Arsch!“, raunte Tony mir in der Schlange zum Speisesaal ins Ohr, nachdem er dort das erste Mal hinter mir stand. Das Irre Kribbeln, das ich dabei am ganzen Körper empfand, werde ich niemals vergessen; Ich konnte ihn dabei jedoch nur dümmlich-verlegen angrinsen und bekam gerade noch ein krächzendes „ähm – danke dir“ heraus.
    Tony war groß, drahtig und schlank, erschien immer besonders braun gebrannt, hatte kurzes, schwarzes Haar und große Augen mit langen Wimpern, wie es nur schöne Männer haben können. Verschmitzt lächelte er mich nach unserer ersten Begegnung oft bei jeder Gelegenheit an und blinzelte vielsagend. Vor allem wenn mein Blick mal wieder wie magnetisch an seinem Schritt haftete, wo sich sein Werkzeug unübersehbar unter dem dünnen, glatt geriebenen Hosenstoff oder – noch besser! – unter einem knappen roten Slip horizontal bis über der Hüftkante abzeichnete. Er ließ das Tier gerne auch mal aus dem engen Käfig heraus und wedelte es einem, nahezu in der Öffentlichkeit, vor die Nase. Sein Elefant – Schwanz aus der Hose heraus baumelnd und Taschen wie Ohren nach außen gekehrt - hatte einen besonders kräftigen Rüssel! Er war dazu gelenkig und konnte sich dem Hörensagen nach sogar selbst einen blasen…
    Zu gern wollte ich ihn einfach mal anfassen! Küssen wäre auch nicht schlecht… Man kann sich meine Aufregung vorstellen, wenn Tony sich mal wieder neben mir unter der Dusche gemütlich am einseifen war. Nicht, dass ich mir den Zeitpunkt zum Duschen gehen nicht genau ausgesucht hätte. Wenn ich ihm den Allerwertesten zufällig zudrehte, konnte er sich hin und wieder nicht beherrschen und bekam eine ganz unübersehbare Erektion. Da er allerseits beliebt war und respektiert wurde, konnte Tony es unter den zehn anderen Duschenden lächelnd als Spaß abwinken. Wir
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher