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Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)

Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)

Titel: Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)
Autoren: Tom B. Simon
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Haut. Glatt, eng und verlockend.
    Schüchtern wie wir nun mal waren, ging es über dieses ganz eindeutige Flirten nicht hinaus und François ließ mich meist nach einigen Takten meiner Rockmusik in Ruhe weiter arbeiten. Als ob ich da nicht schon hoffnungslos abgelenkt war! Wäre ich ein Quäntchen forscher und erfahrener gewesen, hätte ich die Tür abgeschlossen und mich zu dem niedlichen François aufs Bett gelegt. Ganz nonchalant würde ich durch sein dichtes, glattes Haar und danach über seine Wange streichen, während er mir wie beiläufig am Knie und unteren Innenschenkel berühren würde. Beiläufig aber eindeutig! Sein Schwanz wäre unter dem lockeren grünen Stoff bereits auf seinen vollen zwanzig Zentimetern ausgedehnt und meiner würde hart an meinem Bauch pressen. François würde sich nun die Lippen lecken, schon ganz vorfreudig auf was sich bald ereignen würde. Zärtlich würde ich anfangen, ihn mit leicht schwitzenden Händen am nackten Oberkörper zu berühren. Seine Brustwarzen, klein und rosa-braun, würden sich unter meiner Berührung gleich spitz erhärten und er würde ein leises Seufzen von sich geben, immer breiter lächelnd.
    Ich würde mich zu François herüber lehnen und diese leckeren Knospen jeweils spielerisch mit den Lippen ansaugen, mit der Zunge umkreisen und sehr zärtlich hinein beißen. Erneutes, lauteres Seufzen während er immer noch an seinem Liebesorgan, schon einen feuchten Fleck an seiner Hosenfront absondernd, herumspielen würde. Von seiner offensichtlichen Freude beflügelt, würde ich mich seinem Hals und Mund forscher mit meinem nähern. Ich würde seine Halsschlagader gegen meinen Lippen pulsieren fühlen, als ich ihn dort liebevoll küssen und seine leichte Salzigkeit über dem süßen, jungen Duft schmecken würde. François hätte sich nun ebenfalls daran gemacht, mit beiden Händen mein Oberkörper bis hinunter zur Hose zu explorieren, während unsere Füße sich leicht und Gänsehaut erregend berühren würden. Die Finger seiner rechten Hand wären leicht glitschig gegen meine Haut und würden zugleich unter meinem Elastik-Hosenbund schlüpfen. Dort hätte es sich François nicht nehmen lassen, die von ihm lange beäugten Hoden, groß wie medium-Hühnereier, in die zierliche Hand zu nehmen.
    François würde derart meine Eier kneten und mich dabei halb wahnsinnig machen, aber auch selbst schon lustvoll aufstöhnen. Ich hätte mich mit einer Hand in seiner glatten Achselhöhe und der Andere an seine leicht feuchte Arschspalte schon weiter auf Erkundung gemacht. Mit seiner freien Hand hätte François mein Kinn von seinem Nacken weg und gleich auf seine immer noch grinsenden Lippen zu gehoben. Eine zarte Berührung meiner Lippen und Bartstoppeln dort würden seine gleich entspannen lassen. Der erste Kuss zwischen zwei Jungs ist unvergleichlich! Unsere Hände würden bald nur noch kleine Kraulbewegungen machen, während unsere Küsse immer leidenschaftlicher würden. Unsere Zungen würden sich umkreisen und ich würde seinen frischen, leicht rauchigen Speichel schmecken. Meine Hormone würden völlig verrückt spielen und meine Finger wie fast eingeschlafen prickeln. Nun hätte ich mich auf ihn gelegt und bald würde er mich mit den schlanken Beinen umklammern. Sein Schwanz würde hart an meinem Bauch pressen und ihn mit ständig heraustropfendem Vorsaft benetzen. Ein Gleitmittel für unsere schon rhythmisch aneinander reibenden Körpern…
    Wie als würden Stunden vergehen käme ich mir vor, während wir uns küssen würden wie es nur neu Verliebte können. Die Shorts hätten wir uns zwischendurch gegenseitig ausgezogen und nun würden wir uns Haut an heißer Haut berühren. Da François mich Beinlings umklammern würde, hätte sich mein pochender Knüppel bereits, nah an dem von mir lange begehrten Rosette, in seine Arschspalte gelegt und sich dort rhythmisch bewegt. „Hahaa! Ja, Tom, genau das will ich!“. Noch forscher würde ich ihn trocken ficken und mit ganzer Zunge wie losgelöst küssen. Ich hätte ihn nach einiger Zeit der sich aufstauenden Liebeslust auf den Bauch gedreht und würde anfangen, ihn am ganzen, makellos-weichen Rücken zu massieren und dem süß-salzigen Schweiß abzulecken. Am Objekt meiner stärksten Begierden angekommen, würde ich die Backen leicht auseinander ziehen und seine Spalte mit feuchttriefender Zunge liebkosen. Bis ich damit in seinem engen Loch eindringen und ihm ein raues Stöhnen entlocken würde. Mein Leckwerkzeug 
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